In Teilen Tschechiens hat es so viel geregnet wie nie zuvor. Doch auch Frühwarnsysteme haben sich verbessert, sagt Wasserforscher Radek Tomšů.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Schadstoffe Das Umweltgift PCB kommt aus Tschechien die Elbe hinunter – mit unabsehbaren Folgen für Hamburg und den Hafen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
TSCHECHIEN Notstand fast im gesamten Land – aber Staatspräsident Zeman macht Witze
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zehn Jahre nach dem verheerenden Elbhochwasser streiten die Anrainer über eine Staustufe im tschechischen Decín. Es geht mal wieder um die Frage: Naturschutz oder Wirtschaftlichkeit?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zehn Jahre nach dem verheerenden Hochwasser von 2002 will Wirtschaftsvertreter Jirí Aster eine neue Staustufe in der Elbe. Auf die Grünen ist er sauer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Elbe soll ganzjährig schiffbar werden. Nach Ansicht des Landes Sachsen wären die Auswirkung der in Tschechien geplanten Staustufe auf den Lebensraum schwerwiegend.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Bundesverkehrsministerium schließt mit Tschechien ein Abkommen über die Schiffbarkeit der Elbe. Die Einigung bedroht einen der letzten naturbelassenen Flussverläufe in Europa. Das Ministerium kann in der Übereinkunft nichts Neues erkennen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Dresden und Tschechien beginnt der Elbepegel zu sinken. Dennoch gibt es noch keine Entwarnung: Es ist unsicher, ob durchweichte Deiche halten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Anders als nach der Jahrhundertflut vor vier Jahren gibt es kaum Kritik am Hochwasserschutz, weil neue Baumaßnahmen gegen das Hochwasser der Elbe nicht helfen würden. Weil sich Versicherungen zurückziehen, könnten Opfer leer ausgehen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kaum jemand hat’s bemerkt, aber es hat zu wenig geregnet: Jetzt liegt die Elbschiffahrt streckenweise lahm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Elbe soll mal wieder ausgebaut werden: Morgen berät das tschechische Kabinett über zwei neue Staustufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Umweltverbände befürchten, die rot-grüne Bundesregierung unterstütze heimlich tschechische Pläne zum Flussausbau
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hohe Dioxin-Konzentration in der Nähe von tschechischem Chemiewerk Spolana festgestellt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Um die Folgen des jüngsten Hochwassers gibt es Streit zwischen den Donauanrainern Ungarn und Slowakei
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kein „Mini-Tschernobyl“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gefahr für Budapest scheint gebannt. Teile Prags aus Sorge vor Haueinstürzen gesperrt. Seuchengefahr droht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Hochwasser in Prag geht zurück. Welle der Solidarität für Flutopfer in Österreich
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Ressort: Aktuelles
Nach Dresden immer neue Städte von Wassermassen bedroht. Evakuierungen zehntausender vorbereitet. Chemiewerk in Tschechien überflutet. Bundeskanzler fordert angesichts der Milliardenschäden Hilfe ohne Rücksicht auf Haushaltsdefizite
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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