■ In den Hochwassergebieten Chinas sind die Fluten am Wochenende weiter gestiegen. Die Millionenstadt Wuhan war gestern trotz einiger Deichsprengungen flußaufwärts akut bedroht. In Paizhu, rund 70 Kilometer vor der Jangtse-Metropole, war es schon vor einer Woche zu einem Dammbruch mit verheerenden Folgen gekommen. Bauern berichten von mindestens tausend Toten. Doch Armee und Zivilschutz hüllen sich über die Zahl der Opfer in Schweigen.
ca. 197 Zeilen / 6682 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Dirk Wollesen, Geograph an der Universität Gießen, über die Ursachen des Jangtse-Hochwassers: „Das größte Problem sind die Eindeichungen und die fehlenden Wasserrückhaltegebiete“
ca. 129 Zeilen / 4194 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Chinas Behörden wollen Millionenstadt Wuhan vor Flutkatastrophe bewahren
ca. 42 Zeilen / 1356 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Am Jangtse brechen immer mehr Deiche. Peking verhängt totale Nachrichtensperre
ca. 30 Zeilen / 1021 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ In China spitzt sich die angespannte Lage im Hochwassergebiet weiter zu. Bei einem Deichbruch starben über hundert Soldaten in den gelbbraunen Fluten. Jetzt droht noch ein Taifun
ca. 70 Zeilen / 2283 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Landgewinnung, Bodenversiegelung und Abholzung verschärfen das jahrhundertealte Problem der Überschwemmungen in China. Der Dreischluchtenstaudamm wird es nicht lösen
ca. 122 Zeilen / 3893 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ In China verschärft anhaltender Regen die Lage in den Hochwassergebieten am Jangtse. Die staatlichen Hilfsmaßnahmen dienen jetzt auch dem Schutz vor Krankheiten und Seuchen
ca. 86 Zeilen / 2797 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ In China fordern die Überschwemmungen immer mehr Opfer. Die ersten Deiche halten den Fluten nicht mehr stand. Millionen kämpfen gegen das Wasser. Keine Ende des Regens in Sicht
ca. 52 Zeilen / 1819 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Wasserstände des Jangtse erreichen neue Rekordhöhe. 140 Millionen Chinesen betroffen
ca. 77 Zeilen / 2489 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 19 Zeilen / 640 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Bau des umstrittenen Drei-Schluchten-Staudamms in China tritt heute mit der Sperrung und Umleitung des drittgrößten Flusses der Welt in seine entscheidende Phase ■ Von Sven Hansen
ca. 141 Zeilen / 4546 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ca. 75 Zeilen / 2149 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Staudamm am Gelben Fluß fertiggestellt
ca. 30 Zeilen / 974 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Siemens und Voith bauen Turbinen und Generatoren für den Drei-Schluchten- Staudamm. 1,8 Millionen Menschen sollen dem umstrittenen Damm weichen
ca. 72 Zeilen / 2412 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Steuerzahler bürgen für Aufträge von Siemens an Chinas Jangtse-Staudamm. Gebaut wird in Brasilien
ca. 38 Zeilen / 1576 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bonn bringt mit seiner China-Politik die USA in Zugzwang. Auch dort fordert die Industrie: Finanziert uns die Aufträge am Jangtse-Staudamm ■ Aus Bonn Bettina Gaus
ca. 236 Zeilen / 7294 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Am Jangtse müssen 500.000 Menschen zusätzlich zwangsumsiedeln. Deutsche Bürgschaften sichern das ab
ca. 83 Zeilen / 2607 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Außenminister will Beziehungen zu China normalisieren und bringt Bürgschaften für Staudamm mit. Mit dem Geschenk konterkariert er seine eigene Menschenrechtspolitik ■ Aus Berlin Sven Hansen
ca. 121 Zeilen / 3778 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Über 1,3 Millionen Menschen sollen für den Bau des Kraftwerks am Jangtse vertrieben werden. Die Regierung sichert die Beteiligung deutscher Konzerne ab. Der Bundestag wurde vor vollendete Tatsachen gestellt
ca. 79 Zeilen / 3231 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.