Taucht man nur ein paar Meter ab in die Meere wie die Ostsee, sieht man, dass man viel weniger sieht als früher. Das hat Folgen für Natur und Mensch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Verdunklung küstennaher Gewässer nimmt seit Jahren zu. Das hemmt die Speicherung von CO2 und die Sauerstoffproduktion. Ein Problem, das unterschätzt wird4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Erderwärmung macht zerstörerische Hurrikans wahrscheinlicher, sagen Wissenschaftler. Vor allem das wärmere Meerwasser ist verhängnisvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hurrikan „Milton“ ist verdammt real – aber er prägt auch die Sozialen Medien. Bei Katastrophen ist Tiktok dabei in den USA zum Treiber geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In der Elbe gab es in diesem Sommer ein fast 30 Kilometer langes, tiefes Sauerstoffloch. Das schafft eine Barriere für elbaufwärts wandernde Fische.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gletscher schmelzen, Hitze lässt Wasser verdunsten. Eine Folge des Klimawandels sind sinkende Wasserstände in Flüssen und Seen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Verkehre auf dem Wasser in allen Aspekten erforscht und vermittelt das Deutsche Schifffahrtsmuseum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Norwegens Regierung plant, Rohstoffe auf dem Meeresboden abzubauen. Nun konnten Menschen und Verbände ihre Meinung einbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Flussläufe zu renaturieren ist eine sinnvolle Angelegenheit. Doch es ist ein schwieriges Unterfangen, wie ein Besuch an der Wümme bei Bremen zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der mögliche Kollaps des Golfstroms war im Februar eine große Nachricht. Eine neue Studie weckt daran Zweifel – doch in den Medien kommt sie kaum vor.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Für eine Entwarnung ist es noch zu früh, aber die Pegel an der Brandenburger Oder sinken. Die Menschen nehmen das Hochwasser eher gelassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Klimaschäden in Österreich sind enorm. Doch in Umfragen zur Wahl liegt die rechtsradikale FPÖ, für die die Klimakrise „Hysterie“ ist, vorn.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Meere sind in keinem guten Zustand. Wissenschaftler zeigen nun einen Weg auf
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Fluss Düte bei Osnabrück müsste nach EU-Recht als FFH-Gebiet ausgewiesen und geschützt werden. Doch die Behörden vor Ort bremsen seit Jahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bayern, Sachsen und Brandenburg blieben diesmal von einer Flutkatastrophe verschont. Wie gut ist Deutschland für kommende Hochwasser gerüstet?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Brandenburg wirbt gerne mit seiner Seenlandschaft. Doch das Grundwasser wird knapp. Die Lage verschärft sich – nicht nur wegen des E-Auto-Bauers Tesla.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Oder sterben wieder Fische. Wie lässt sich das bedrohte Ökosystem retten? Aktivist Alexander Sascha Groddeck hat nachhaltige Lösungsvorschläge.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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