Für eine Entwarnung ist es noch zu früh, aber die Pegel an der Brandenburger Oder sinken. Die Menschen nehmen das Hochwasser eher gelassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Brandenburg wirbt gerne mit seiner Seenlandschaft. Doch das Grundwasser wird knapp. Die Lage verschärft sich – nicht nur wegen des E-Auto-Bauers Tesla.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Oder sterben wieder Fische. Wie lässt sich das bedrohte Ökosystem retten? Aktivist Alexander Sascha Groddeck hat nachhaltige Lösungsvorschläge.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
An der Oder und an der Elbe rechnen sie mit Hochwasser und stellen sich auch auf den Katastrophenfall ein. Berlin ist vom Spreewald besser geschützt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mit Zäunen soll die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest verhindert werden. Im Nationalpark Unteres Odertal sind sie Todesfalle für Wildtiere.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der Wasserverband Strausberg-Erkner droht, die Abwasserentsorgung einzustellen, weil Tesla regelmäßig zu viele Schadstoffe ableitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Jahr nach dem Fischsterben besucht Umweltministerin Lemke die Oder. Das Ökosystem erholt sich langsam – doch eine neue Katastrophe ist möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Berlin und Brandenburg wollen prüfen lassen, wie sich der Wassermangel in der Region beheben lässt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Ausbaupläne des Autobauers für sein Werk in Grünheide stoßen bei Umweltschützern auf Widerstand. Sie sorgen sich um die Wasserversorgung der Region.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der ehemalige Tagebau Cottbus-Nord soll mit Spreewasser geflutet werden, doch der Fluss führt zu wenig Wasser. Jetzt werden Alternativen ausgelotet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Bundesumweltministerin warnt vor Wiederholung des Fischsterbens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Ende des Braunkohleabbaus wird trockene Folgen für die Lausitz haben. Laut einer Studie könnte die Spree bis zu 75 Prozent weniger Wasser führen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Oder steht vor Problemen. Deswegen sind ein Jahr nach dem katastrophalen Fischsterben Aktivisten am Fluss unterwegs, um für sie als Rechtsperson zu werben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Jungfische in lädiertem Fluss ausgesetzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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