Senat will den Fluss noch einmal um mindestens einen Meter ausbaggern. SPD staatstragend im Schulterschluss, GAL stellt kritische Fragen, Niedersachsen verärgert  ■ Von Peter Ahrens

Bei der Großen Sturmflut vor 40 Jahren starben 315 HamburgerInnen. Ein Fünftel der Stadt wurde überflutet. Ein gewisser Helmut Schmidt wurde zum Helden, weil er noch Schlimmeres verhinderte  ■ Von Magda Schneider

■ Hamburg mauert sich unverdrossen ein: Mit immer höheren Deichen gegen immer höhere Fluten

■ Wenn die Alster friert, werden Pommes fritiert und Leben riskiert

Gerichtlicher Baustopp für Ausgleichsmaßnahme Haseldorfer Marsch. Mühlenberger Loch wird dennoch weiter zerstört  ■ Von Sven-Michael Veit

■ Mit der Barkasse einmal rund um Wilhelmsburg: Umweltverband GÖP stellt Elbauen-Projekt vor

■ Wassergütestelle bestätigt vier Fischsterben in der Elbe bereits im Juli wegen Mühlenberger Loch. Keine Refugien mehr

Viele BewohnerInnen der Elbinsel befürchten, dass die Hafenquerspange die Zukunft nicht nur ihres Stadtteils verbauen würde  ■ Von Gernot Knödler

■ Füllung des Mühlenberger Lochs begonnen. Fischsterben vor Blankenese

Regenwaldimpressionen mitten in Hamburg und Stromschnellen inklusive: Eine Kanufahrt auf dem Oberlauf der Alster  ■ Philipp Sidhu

... können sich Hamburger in Elbe und Alster nur bedingt fühlen. EU-Standards sind noch nicht erreicht, und die verbesserte Wasserqualität bereitet Fischen Probleme  ■ Von David Böcking

■ GAL beklagt sich über neue EU-Richtlinie zur Hafenpolitik

■ GAL kritisiert SPD-Wirtschaftsbehörde und Hafenunternehmen

Der Umweltverband GÖP will die Süßwasser-Tideauen pflegen oder das, was auf Hamburger Gebiet davon übrig geblieben ist  ■ Von Gernot Knödler

Bundeswehr-Rekruten übten gestern den Hochwassereinsatz beim Manöver „Sturmvogel 2001“ in den Vierlanden  ■ Kai von Appen

Die Airbus-Realisierungsgesellschaft hat bereits 200.000 Tonnen Sand im Mühlenberger Loch versenkt. Die Spundwände, befürchten Kritiker, zieht niemand mehr raus  ■ Von Gernot Knödler

■ Runde und Scherf – zwei Bürgermeister ganz im Sinne der Hafenwirtschaft

■ Die Bürgerschaft diskutiert lebhaft aber sachlich über den Tiefwasserhafen