Bohrkerne belegen: Es gab nach der Schmelze der Polkappen einen großen Wassereinbruch ins Schwarze Meer. So könnte auch die „große Flut“ in Mesopotamien stattgefunden haben
Die aktuellen Bremer Deichhöhen stammen von 1959. Immerhin. Ohne diesen Schutz würde die Stadt zweimal am Tag bis zum Bahnhof geflutet. – Eine Erkundung des Handlungsbedarfs vom Wasser aus
Nicht nur im Bereich von Bildungs- und Sozialpolitik, auch bei der Umweltpolitik kann Rot-Grün Zeichen setzen, sagt der Bund Naturschutz. Martin Rode erklärt, mit welchen Schwerpunkten
Einen Meter tiefer soll die Weser werden, für offiziell 50 Millionen Euro. Deichschützer warnen vor hohen Folgekosten. Wie viel Tiefgang Weser-Schiffe wirklich haben, bleibt weiterhin geheim
Kann man heute noch ein Wasserkraftwerk bauen? Ja, sagt der Bremer Umweltsenator – und legt europaweit ungekannte Fischschutzstandards fest. Derweil wollen selbst die investieren, die die Turbinen jahrelang als „unwirtschaftlich“ ablehnten
Das Umweltressort legt erstmals einen umfangreichen Bericht über die Altlasten im Bremer Grundwasser vor. Besonders betroffen sind die Neustadt, Sebaldsbrück und Teile von Hastedt
Mehr Badestellen, weniger Steinschüttungen an der Weser, fordert der BUND und schlägt fünf Flussbäder vor. Beim Bausenator denkt man darüber auch schon nach, hat aber mehr Bedenken
Auf dem ersten deutschen Forum zur neuen EU-Meerespolitik wurde deren Grundidee einhellig gelobt. Viele Probleme wurden benannt, auf Lösungen darf noch ein Jahr lang gehofft werden