Einfach in die Spree springen? Die Initiative für ein Flussbad Berlin hat dafür Kunstwerke versteigern und etwas Stadtpolitik durchscheinen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit drei Monaten gilt auf Berliner Gewässern ein Ankerverbot. Das rüttelt an der Vision vom freien Leben auf dem Wasser. Ein Hausboot-Besuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Blaualgen im Wannsee und Fäkalbakterien im Teufelssee: Für 11 Badestellen wurden Badewarnungen ausgesprochen. Was führt zu den Verunreinigungen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im nächsten Sommer dürfen alle in Paris in der Seine schwimmen. Auch in Berlin wäre Baden in der Spree möglich. Doch der Senat zeigt sich wasserscheu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Eine neue Verordnung verbietet unbemanntes Ankern und Stillliegen auf der Spree. Hausbootbewohner:innen und Kulturflößen droht das Ende.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Vision eines Flussbads in Berlin dümpelt träge vor sich hin – fast wäre auch noch das Geld versiegt. Doch langsam kommt Bewegung in die Sache.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Jan „Rockfisch“ Ebel lebt mit seiner Familie in einem Hausboot. Als Spreemüllsammler hat er auch bei den Behörden eine gewisse Bekanntheit erlangt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Berlin und Brandenburg wollen prüfen lassen, wie sich der Wassermangel in der Region beheben lässt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Berlin gibt es viele Gelegenheiten, in sauberes Wasser einzutauchen. Die Seen sind gut fürs Klima in der Stadt und tragen zum Geruch der Stadt bei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Viele Tümpel und Teiche trocknen aus, bedrohte Tierarten wie Amphibien verlieren ihre Lebensräume. Die Bezirke müssen gegensteuern, fordert der BUND.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlin braucht mehr RettungsschwimmerInnen und Insekten, aber definitiv weniger Lärm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was wäre, wenn der Rhein Rechte hätte und eine Stimme? Was er uns über warmes Wasser, seine Fische und Spaziergänger sagen würde 18–19Die Ampel weicht ihre Klimaziele auf und in Berlin scheitert der Klimaentscheid. Was aus dieser Woche für die Klimapolitik folgt 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Markt für sogenannte Fällmittel ist zusammengebrochen. Die Phosphatbelastung der Berliner Gewässer könnte dadurch wieder deutlich steigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Panke, Berlins viertgrößter Fluss, könnte viel für den Klima- und Artenschutz tun. Doch die längst beschlossene Renaturierung kommt nur zäh voran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Mitte wächst ein riesiger Schmutzwasser-Behälter, der die Spree vor Überläufen bewahren soll. Gegen Jahrhundertregen nutzt das aber auch nichts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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