Nach einem Minenunglück droht eine Umweltkatastophe: Cyanidhaltiger Abraum könnte das Wasser über die Region hinaus verseuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die türkische Metropole Istanbul droht auszutrocknen, wenn es nicht bald regnet. Schuld sind Dürre, viele Einwohner und Erdoğans Bauprojekte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der griechisch-türkische Konflikt in der Ägäis ist alt. Die aktuelle Eskalation hat vor allem Wahlkampfgründe, ist allerdings brandgefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Griechische Küstenschutzschiffe sollen in der Ägäis auf einen Frachter geschossen haben. Athen spricht von Warnschüssen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ridvan Ayhan musste wegen Überflutung umziehen. Weiter unten ist es umgekehrt: Dort leiden die Menschen, weil das Wasser des Tigris kaum mehr fließt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit Jahren hat es in der Türkei zu wenig geregnet. Die Landwirtschaft beutet Flüsse und Grundwasser aus. Darunter leiden die Ernten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Allen Bedenken zum Trotz ist Staatschef Erdoğan entschlossen, einen 45 Kilometer langen Kanal bauen zu lassen. Noch hapert es an der Finanzierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bräunlicher Algenschleim hat das türkische Marmarameer verfärbt. Für Meerestiere hat die Umweltkatastrophe verheerende Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Griechenland lehnt türkische Forderungen ab und will aufrüsten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In der türkischen Bucht von Kas liegt die kleine griechische Insel Kastelorizo. Im Streit um Seerechte in der Ägäis ist sie zum Zankapfel geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die geplante Bedrohungsanalyse der EU-Verteidigungsminister wird Monate brauchen. Die militärische Konfrontation im Mittelmeer ist jedoch akut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Strand von Karaburun ist schön – noch. Denn das Dorf soll Ausgangspunkt für einen Kanal werden. Die Makler sind schon da. Proteste aber auch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Gegen das „verrückte“ Kanal-Projekt des Präsidenten, den umstrittenen Kanal Istanbul, regt sich Widerstand in der türkischen Bevölkerung. Die Makler verkaufen derweil Grundstücke am zukünftigen Ufer des Kanals
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Quelle: taz
Ressort: taz.gazete
Die antike Siedlung Hasankeyf ist 12.000 Jahre alt. Weil die AKP dort einen Staudamm gebaut hat, versinkt sie bald in den Gewässern des Tigris.
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Quelle: taz
Ressort: taz.gazete
Der türkische Präsident will neben dem Bosporus einen zweiten Wasserweg bauen. Experten verschiedener Fachrichtungen zeigen sich alarmiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Der umstrittene Staudamm am Tigris geht nächste Woche in Betrieb. Menschen wollen dagegen weltweit auf die Straße gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dämme an Euphrat und Tigris sorgen dafür, dass immer weniger Wasser in den Irak fließt. Nun wird es für die Bauern dort lebensbedrohlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine zypriotische Erdgasexpedition wird von der Türkei gestoppt. Ein weiterer Vorfall in einer Kette von Konflikten um den Rohstoff.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2018 soll ein umstrittener türkischer Staudamm fertiggestellt werden. Dann wird eine der ältesten Siedlungen im Wasser versinken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Noch können die Karettschildkröten ihre Eier am Iztuzu-Strand ungestört ablegen. Doch jetzt ist er von einem Konzern gepachtet worden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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