Die indische Bevölkerung sonnt sich im Glanz ihrer großen Hilfsbereitschaft für die Flutopfer im eigenen Land. Während die vielen gespendeten Hilfsgüter neue Probleme schaffen, übersehen die Wohltäter gern die weit verbreitete strukturelle Armut
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Ressort: Schwerpunkt
Die Fischer in Südindien haben in der Flut Hab und Gut, Boot und Netze verloren. Und manche trauen sich nicht einmal mehr aufs Wasser
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Ressort: Schwerpunkt
Indien nimmt nur zögerlich ausländische Hilfe an. Das Land pocht auf eine neue Rolle
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Ressort: Schwerpunkt
Für geordnete Aufbahrung toter Ausländer fehlt es oft an Kühlmöglichkeiten
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Ressort: Schwerpunkt
Nach neuen Erdstößen fliehen in Indien Menschen panisch ins Landesinnere. Auf den Nicobaren ist das unmöglich. Dort sind Inseln teilweise verschwunden
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Ressort: Schwerpunkt
Die Lage auf der abgelegenen indischen Inseln Adamen und Nicobaren ist weiter unklar. Tausende Tote vermutet
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Ressort: Schwerpunkt
50.000
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Narmada-Fluss ist über die Ufer getreten und zerstört die Felder und Häuser der dort lebenden Menschen. Dennoch will sich Siemens am Bau eines weiteren Damms beteiligen. Fian ruft per Brief zur Unterstützung der Betroffenen auf
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ungewöhnlich starke Überschwemmungen machen mehr als 20 Millionen Menschen obdachlos. Umweltzerstörungen an den Oberläufen verschärfen die alljährlichen Fluten. Bisher 400 Todesopfer in Bangladesch und 730 im angrenzenden Ostindien
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Ressort: Ausland
Bei den Überschwemmungen in Indien und Bangladesch sterben bisher 1.000 Menschen. Furcht vor Epidemien
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Ressort: Aktuelles
Die Knappheit von Wasser hat sich in Indien zur Krise verdichtet: Felder bleiben unbestellt, der Grundwasserspiegel sinkt. Wenn dann noch der Monsun ausbleibt, greift manche Regionalregierung zum letzten Mittel: Sie kappt den Nachbarn den Zufluss
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Varanasi berühren sich Fluss und Mensch. Dort, am heiligen Fluss Ganges, will jeder Hindu sterben. Über 2.000 Tempel stehen hier, und jedem Abend gibt es das gleiche Ritual zu Ehren des Flusses
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Ressort: Reise
Der Cauvery ist einer der sieben heiligen Flüsse Indiens. Um sein Wasser streiten sich Bundesstaaten, Bauern und die 6,5-Millionen-Stadt Bangalore
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Ressort: Schwerpunkt
Indiens berühmteste Schriftstellerin muss eventuell für drei Monate in Haft, weil sie eine Geldstrafe nicht zahlen will. Die wurde wegen „Beschmutzung der Würde der Gerichtsbarkeit“ verhängt. Hintergrund: Streit um den Narmada-Staudamm
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Ressort: Ausland
Abflusskanäle am Tehri-Staudamm in Indien geschlossen. Wasser hat bereits Teile der Stadt überflutet. Tausende Einwohner weigern sich, ihre Häuser zu verlassen. Bundesregierung unterstützt den Bau mit einer Exportbürgschaft für Siemens
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Überflutung der indischen Stadt Tehri beginnt. 10.000 Menschen weigern sich zu gehen. Bundeskanzler Gerhard Schröder unterstützt den Staudammbau mit einer Millionenbürgschaft für den Siemens-Konzern
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kanzler verschafft Siemens eine Exportversicherung von 70 Millionen Mark. Fischer und grüne Fraktion waren dagegen
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Ressort: Seite 1
In Indien wirbt Bundeskanzler Schröder dafür, dass die Zusammenarbeit gegen den Terrorismus auch eine verstärkte wirtschaftliche Kooperation einschließen muss. Entscheidung für Staudamm-Bürgschaft verärgert Grüne
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der indische Umweltschützer Bahuguna kämpfte einst mit Gandhi und versucht jetzt, deutsche Politiker aufzuklären
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Ressort: Meinung und Diskussion
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