Seit Millionen Jahren leben Kaimane in der Gegend um Rio de Janeiro. Doch ihre Lagunen werden bebaut. Unterwegs mit einem, der sie retten will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
120 Delfine verendeten am Ufer des unter Dürre leidenden Amazonas. Der Geologe Pedro Luis Cortes fürchtet, dass der Klimawandel noch mehr Schaden anrichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Bei einer Starkregen-Katastrophe an der Südostküste verloren mehr als 2.000 Menschen im Februar ihr Zuhause. Viele warten bis jetzt auf Entschädigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Umweltschutzorganisationen befürchten nach Versenkung „unermesslichen Schaden“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
1.200 brasilianische Kläger:innen nach tödlichem Dammbruch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Vor dem Landgericht München sieht der TÜV Süd keine rechtliche Verantwortung für die 270 Toten nach dem Staudammbruch in Brasilien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2019 tötete eine Schlammlawine in Brasilien 270 Menschen. Nun steht in München der TÜV Süd vor Gericht, der die Sicherheit eines Damms bestätigt hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ist es Öl aus der Tiefsee, wie vermutet? Trägt Greenpeace die Schuld? Niemand kennt den Grund der Ölpest. Für die Bewohner ist sie eine Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Ölpest verseucht die Strände im Nordosten von Brasilien. Während die Regierung abtaucht, räumen Freiwillige auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tochterunternehmen des TÜV hatte einen Staudamm für sicher erklärt, später starben mehr als 270 Menschen. Angehörige gehen nun in Deutschland rechtlich gegen den TÜV vor
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Ressort: Aktuelles
Der Bergbaukonzern Vale einigt sich mit der Justiz auf eine Entschädigung für Hinterbliebene. Außerdem zahlt er für Umweltschäden und Wiederaufbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Einem gerade erst entdeckten Unterwasserparadies droht die Zerstörung. Gleich mehrere Ölkonzerne wollen dort Erdöl fördern.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geplant war ein gigantisches Wasserbecken so groß wie New York. Doch das gibt es im Amazonasgebiet Brasiliens erst einmal nicht.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In der Guanabarabucht, einer Müllkippe im Meer, segeln bald Athleten um Medaillen. Umweltaktivisten beklagen das Versagen der Stadtregierung.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
100 Tage nach der größten Umweltkatastrophe ist der Schlamm immer noch allgegenwärtig. Die Unternehmer sollen zur Verantwortung gezogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ABWASSERRESERVOIRE Der Bergbauexperte Hossein Tudeshki über die Hintergründe der Katastrophe
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Ressort: Schwerpunkt
Ein Bergwerksdammbruch in Minas Gerais sorgte für eine Katastrophe. Dort wurden die Sicherheitsstandards im Bergbau nun noch gelockert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Streit um den Staudamm Belo Monte im brasilianischen Amazonasgebiet ziehen Indígenas und Umwelt weiterhin den Kürzeren. Die Arbeiten gehen voran.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ölarbeiter der staatlichen Petrobras protestieren. Es geht um die Versteigerung von Förderrechten an ausländische Unternehmen vor Brasiliens Küste.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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