In Dresden positionieren sich die Fernsehteams für dramatische Bilder vom Hochwasser. 25 Kilometer stromaufwärts wurde bereits der Katastrophenalarm ausgerufen
Zwei Jahre nach der Flut sprechen die Sachsen nur ungern über die Erfolge beim Wiederaufbau. Denn eine sächsische Ministerin sanierte von Hilfsgeldern ihr Haus und manche Gemeinde hat neue Radwege. Doch wirklicher Missbrauch ist selten
52,2 Millionen Euro vom Bund bereitgestellte Fluthilfe für den Freistaat mit zweiwöchiger Verspätung eingezogen. Bundesregierung bietet Hilfe bei Auszahlung und Schadensregulierung an. Ökonomen erwarten Konjunkturimpulse im Osten
In Dresden wächst die Kritik am Katastrophenmanagement: Zu späte Warnungen, hektische Evakuierungen, kaum Koordinierung der Helfer. Doch sächsische Regierung äußert sich nicht