Politiker von deutschen Hafenstädten lehnen Atomtransporte ab. Doch trotz der Ankündigungen ein Verbot gibt es in den meisten Häfen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach einer Schiffshavarie strömen etwa 400.000 Liter Diesel in den Fluss. Mehrere Naturschutzgebiete betroffen. Treibstoff soll abgesaugt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburg diskutiert die sechsjährige Grundschule. Der Unternehmerverband Nord ist explizit dafür. „Die starken Schüler können so den schwachen helfen“, sagt ihr bildungspolitischer Sprecher Gerd-Heiner Spönemann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Sturmflut fällt weniger dramatisch aus als erwartet. Schäden halten sich an der deutschen Nordseeküste weitgehend in Grenzen. Ostfriesische Inseln und Helgoland melden teilweise gravierende Abbrüche. Frachter verliert Container in der Nordsee
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Wirbelstrum stürzt zwei Kranführer zu Tode und schließt mit einem Hallendach Hochspannungsleitungen kurz. Die Bewohner ganzer Stadtteile verbringen die Nacht im Dunkeln. Polizei leuchtet vorsichtshalber Einkaufsstraßen aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im taz-Interview: Der Wetterbeobachter Gerhard Lux über Luftmassen, die sich wie Paternoster verhalten, und die Schwierigkeit, hierzulande einen Tornado genau vorherzusagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei der Seewetterwarte Hamburg herrschte gestern Hochbetrieb. Doch was tun die Meteorologen in dem ehrwürdigen Gebäude am Hafen, wenn es keinen Tornado gibt? Ein Besuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburger Forscher haben die schlimmste mögliche Sturmflut berechnet. Zwar würde sie über die Deiche schwappen, die zurzeit für viel Geld verstärkt werden. Aber dass sie tatsächlich kommt, ist sehr unwahrscheinlich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Heute um 20.40 Uhr rekonstruiert der Regisseur Raymond Ley auf Arte die Hamburger Sturmflut von 1962. Dabei stört immer wieder die Inszenierung
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Orkantief „Ulf“ erschwert dem Hamburger Einzelhandel das Dasein. S-Bahn-Betrieb teilweise eingestellt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Polizei versucht Hamburger Opfer des Seebebens zu ermitteln. Sonderkollekten und Spendenaufrufe
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Elbfische zeigen sich vom Säuretanker-Unglück im Petroleumhafen nach drei Wochen gut erholt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Viele Fragen, wenige Antworten: Das Sinken des Giftfrachters „Ena 2“ im Hafen beschäftigte Umweltausschuss der Bürgerschaft. Senator Freytag aber blieb wortkarg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Allerorten beginnt die Nachbereitung der „Ena 2“-Havarie. Umweltausschuss widmet sich in der nächsten Woche der Frage, wie gut Hamburg auf Unglücksfälle vorbereitet ist
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Havarierter Tanker hat weit mehr Schwefelsäure verloren als bisher vermutet. Bergung dauert noch einige Tage
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Tankerunfall im Hamburger Hafen ist schlimmer als bisher angenommen. Etwa die Hälfte der 500.000 Liter Schwefelsäure ist in die Elbe ausgelaufen – unbemerkt. Wie und wann das Wrack nun geborgen werden soll, ist unklarer denn je
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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