Jeder Fehler im Angesicht der Naturkatastrophe könnte die Wahl entscheiden. Der Präsident kümmert sich eiligst um das Krisenmanagment.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hunderttausende wurden an der Ostküste evakuiert. Die Übrigen warten mit einer Mischung aus Gelassenheit und Faszination auf den Sturm.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn einer der Kandidaten für das US-Präsidentenamt einen Schub von außen braucht, dann Barack Obama. Er ist auch der Einzige, der von „Sandy“ profitieren kann.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Alle wollen „Sandy“. Und alle kriegen „Sandy“: Informationen über den Wirbelsturm liefern „New York Times“ und „Wall Street Journal“ kostenlos.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Fluchtwege planen, Knoten knüpfen, eindosen üben: In den USA bereiten sich schätzungsweise 4 Millionen Prepper auf den Weltuntergang vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
NIGERIA Der Konzern soll nach einer Ölkatastrophe im vergangenen Jahr 5 Milliarden US-Doller zahlen. Das Unternehmen zweifelt die rechtliche Grundlage der Forderung an
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor zwei Jahren explodierte die Ölplattform Deepwater Horizon. Jorey Danos entgiftete das Meer und vergiftete dabei sich selbst. Ob er entschädigt wird, ist fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„DEEPWATER HORIZON“ Für die schlimmste Ölkatastrophe der Geschichte zahlt der BP-Konzern 7,8 Milliarden Dollar Entschädigung. So viel verdient das Unternehmen in einem Quartal. Prozess könnte vom Tisch sein
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ENTSCHÄDIGUNG Der Mineralölkonzern BP will 7,8 Milliarden Dollar zahlen. Gerichtsstreit mit der US-Regierung noch nicht vom Tisch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit der Ölkatastrophe 2010 leiden Fischer und Anwohner unter der Verschmutzung. Das ökonomische und ökologische Gleichgewicht der Region ist zusammengebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Katastrophenkonzern ist billig davongekommen. Die Entschädigung der Opfer der Ölkatastrophe sind Peanuts angesichts der sprudelnden Gewinne von BP.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vor zwei Jahren explodierte die "Deepwater Horizon". Am Montag beginnt der Prozess gegen BP, der klären soll wer für die Katastrophe verantwortlich ist.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ECUADOR US-Ölmulti Chevron ist wegen Umweltvergehen im Amazonasgebiet zu hoher Strafe verurteilt worden. Ob der Konzern zahlen wird, ist ungewiss, ein Signal ist es dennoch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Umwelt Große Konzerne wehren sich oft erfolgreich gegen die Strafen für ihre Ökoverbrechen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
UMWELT Der Yellowstone-River in den USA ist von Rohöl verseucht, weil eine Pipeline von ExxonMobil geborsten ist. Die Risiken durch Hochwasser ignorierte der Konzern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Laut Tepco war es erst der Tsunami, der die Notkühlung und damit die Reaktoren von Fukushima beschädigte. Doch nun kommt raus, dass das wohl nur die halbe Wahrheit ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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