Auch Erdbebenopfer, deren Häuser noch stehen, fürchten sich zurückzukehren – zu groß ist das Misstrauen gegen die staatlichen Gebäudeinspektoren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei harren die Überlebenden in Zeltstädten aus. Sie brauchen auch psychologische Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Krieg, Erdbeben, Leid und Tod – und im Rheinischen tanzen die Jecken? Sollen sie ruhig, denn der Karneval war und ist immer auch politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Erdbeben bringt den türkischen Präsidenten Erdoğan zunehmend in Bedrängnis. Auch innerhalb seiner Regierung wird gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Belgische Rettungsorganisationen bauen in der türkischen Stadt Kırıkhan ein Krankenhaus auf. Dort wollen sie bis zu 200 Menschen am Tag versorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die türkische Regierungspartei AKP legalisierte Häuser, die ohne Genehmigung gebaut wurden. Auch die Warnungen von Ingenieuren wurden wohl ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Türkei beginnt die Deutung des Umgangs mit der Katastrophe. Die Regierung geht gegen KritikerInnen vor und sperrt kurzzeitig sogar Twitter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Suche nach Verantwortlichen beginnt. Opposition verschiebt Kür ihres Spitzenkandidaten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Malteser unterstützen seit Jahren Kliniken in Syrien. Nach dem Beben wollen sie ihre Hilfe aufstocken, sagt Nothilfe-Leiter Oliver Hochedez.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
THW und Isar reisen aus der Türkei ab. Es sei kaum noch mit Lebenden unter den Trümmern zu rechnen. Die Opferzahl übersteigt 35.000.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Erdbeben vernichtete Kırıkhan in der türkischen Provinz Hatay. Hoffnung, Überlebende aus Trümmern zu bergen, gibt es kaum – doch es gibt Wunder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Deutschland wollen viele Menschen türkische oder syrische Erdbebenopfer aufnehmen. Baerbock und Faeser versprechen ein schnelles Verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Teile meiner Familie starben im kurdischen Adiyaman. Nach der Trauer kommt die Wut: Die Hilfsstrukturen des AKP-Zentralstaats haben versagt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Für den türkischen Präsidenten Erdoğan scheint die Kontrolle der Lage wichtiger zu sein als schnelle Hilfe. Geht mit dem Erdbeben auch seine Ära zu Ende?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Höhere Gewalt entzieht sich der Einflussnahme. Doch das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in der Türkei hat von Menschen gemachte Ursachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Viele Menschen in Deutschland wollen ihren Angehörigen im türkisch-syrischen Erdbebengebiet helfen. Doch bestehende Visaregeln erschweren das.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kritik gegenüber Präsident Erdoğan wird immer lauter. Vor allem in der Baubranche seien in den letzten Jahren Vorschriften gebrochen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der türkische Präsident Erdoğan reist in die Erdbebengebiete, bleibt aber auf Abstand zu den Opfern. Kritik am schlechten Hilfsmanagement mehrt sich – und an mutmaßlicher Korruption3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der türkische Präsident besucht nach den Erdbeben ein betroffenes Gebiet. Vorwürfe werden laut, dass Erdoğan den kurdischen Orten weniger hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tuba Bozkurt verließ ihren Berliner Wahlkampfstand, um Spendenpakete zu packen. Ihre Familie lebt im Erdbebengebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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