Pakistan ist nach den Überschwemmungen im Sommer noch immer weitgehend zerstört. Hilft der Rest der Welt? Klar ist: Allein schafft es das Land nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer etwas kaputt macht, muss dafür aufkommen – das wollen arme Staaten auch für die Klimakrise gelten lassen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Pakistan kämpft noch mit den Folgen des außergewöhnlich starken Monsuns im August. Der Starkregen war kein Zufall.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Pakistans Machtkampf versuchen Politiker, die Katastrophe für sich auszuschlachten. Ein Gewinner steht schon jetzt fest: das Militär.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Flut in Pakistan: Ein Drittel des Landes unter Wasser, schon mehr als 1.100 Tote. Eine Folge des globalen menschengemachten Klimawandels und von politischen Fehlern3 Ein Blick in die Klimazukunft im Roman: „Der Anfang von morgen“15
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In den Fluten Pakistans sind schon mehr als 1.100 Menschen gestorben. Die Rede ist von einer „humanitären Katastrophe epischen Ausmaßes“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr als 1.000 Menschen sind tot, Millionen auf der Flucht. Die Folgen des Klimawandels kann Pakistan nicht allein bewältigen, sagt Klimaexperte Fahad Saeed.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Starker Monsunregen zerstört Gebäude und Straßen, Regierung hat den Notstand ausgerufen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KiK und H&M produzieren in Pakistan. Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Eine Reise zeigt, warum Wohltätigkeit allein nicht reicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hindukusch Tiefe der Erdstöße dürfte noch mehr Opfer verhindert haben. Bergregion betroffen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Brücken, Straßen und Häuser sind in vielen Gebieten Pakistans ein Jahr nach der Flutkatastrophe noch nicht wieder aufgebaut. Und wieder ist Monsunzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Überschwemmung im Juli 2010 hat Millionen Häuser zerstört und Ernten weggespült. Geld für den Wiederaufbau fehlt - und die nächste Regenzeit steht bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NOTLAGE Trotz internationaler Hilfe steht die Regierung vor dem Problem, zehn Millionen Obdachlose zu versorgen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
UNTER WASSER Daniyal Mueenuddin, US-sozialisierter Schriftsteller und Farmer in Pakistan, über die Flutkatastrophe, die Krisenregion und die neuen Chancen des Westens
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
PAKISTAN In den überfluteten Regionen sinkt langsam der Wasserpegel, doch wächst die Unzufriedenheit der Flutopfer über mangelnde Hilfe und unfähige pakistanische Politiker
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Katastrophe in Pakistan findet weltweit zu wenig Interesse. Der Krieg in Afghanistan ist dem Westen wichtiger als Hilfe für die Flutopfer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ÜBERSCHWEMMUNGEN Landbesitzer sollen Fluten in Dörfer umgeleitet haben, um ihre Ernte zu schützen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für Hunger und Unterernährung, die erst jetzt richtig beginnen, werden die Menschen in Pakistan im Zweifelsfall Indien und die USA verantwortlich machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Wasserstand in Pakistan sinkt, für die nächsten Tage ist kein Regen angekündigt. Doch die Massenflucht wird die Urbanisierung beschleunigen und neue Konfliktherde schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PAKISTAN Nach Dammbruch sind noch mehr Menschen auf der Flucht. Taliban drohen Helfern mit Gewalt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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