Die Flutkatastrophe könnte den ohnehin maroden Staat Pakistan endgültig zum Zerbrechen und die Islamisten an die Macht bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Spenden- und Hilfsbereitschaft für die Opfer hat meist mehr mit Empathie zu tun als mit der Schwere einer Katastrophe – und Pakistan ruft negative Assoziationen hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nachdem in Pakistan lange nichts geschah und die Verzweiflung stieg, wird jetzt mit US-Hubschraubern und UN-Hilfswerken geklotzt. Der Wettlauf der TV-Bilder beginnt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Knapp zwei Wochen nach Beginn der Überschwemmungen bittet die UN dringend um Hilfe. Sechs Millionen Menschen sind unmittelbar bedroht, doch die Hilfen laufen nur langsam an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
KATASTROPHE Mittlerweile 14 Millionen Menschen vom Monsun betroffen. Lage immer verzweifelter
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Umgang mit den Überschwemmungen in Pakistan und Indien haben die Regierungen versagt. Umso erfolgreicher erscheinen Hilfsaktionen radikal-islamischer Gruppen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ÜBERSCHWEMMUNGEN Die Flutkatastrophe erreicht nun auch den Norden Indiens. Bereits 90 Menschen getötet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hochwasser erreicht Punjab und Sindh. Laut UN sind über vier Millionen Menschen betroffen. Bei Lebensmitteln drohen Versorgungsengpässe. Opfer bei Unruhen in Karatsch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
HILFE Die USA und China bemühen sich. Militante Islamisten versuchen, von der Flut zu profitieren
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zehntausende Menschen in Pakistan sind trotz eines Großaufgebots der Armee noch immer von der Außenwelt abgeschnitten. Jetzt drohen schwere Seuchen.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
PAKISTAN Erste Cholera-Fälle im Nordwesten gemeldet. Bundesregierung stockt Sofort-Hilfen auf
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Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der diesjährige Monsun hat bereits mehr als 200 Todesopfer gefordert. Auch der Norden, wo es im vergangenen Oktober ein schweres Erdbeben gab, ist betroffen. Die extremen Regenfälle offenbaren aber auch das Versagen der Politik
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Ressort: Ausland
Starker Regen lässt Berghang auf ein Flüchtlingslager abrutschen und tötet zwölf Überlebende des schweren Erdbebens vom vergangenen Oktober. Die Gefahr war bekannt, doch reagierten die Behörden nicht
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Ressort: Ausland
In den Erdbebengebieten beginnt jetzt offiziell der Wiederaufbau. Die Militärregierung, Hilfsorganisationen und Geberländer entscheiden, die Betroffenen sollen sich fügen, selbst wenn sie im Rahmen eines Großprojekts umgesiedelt werden sollen
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Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Versorgung der Erdbebenopfer in Pakistan kommt aus Angst vor Gewalt gegen Ausländer fast zum Erliegen. Bislang kamen bei den Ausschreitungen gegen westliche Firmen oder Musikläden sieben Menschen ums Leben. Die Polizei hält sich zurück
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Ressort: Ausland
Im pakistanischen Erdbebengebiet gibt es Anzeichen für eine Normalisierung der Lage. Hilfsorganisationen warnen vor zu viel Optimismus: Überlebende seien noch gefährdet
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Ressort: Ausland
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