Hurrikan „Mitch“ löst in Nicaragua einen riesigen Erdrutsch aus, der mindestens 1.500 Menschen begräbt. Die Opfer sind meist illegale Siedler. Auch andere Länder Zentralamerikas sind von den Stürmen betroffen ■ Von Toni Keppeler
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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