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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zwar lautet der Befund für Proben aus der Umgebung der havarierten Chemietankers „negativ“. Doch schwere See behindert Bergungsarbeiten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Hochwasseralarm: Der Po flutet die Ebene. Bislang 31 Tote in Italien und der Schweiz. Milliardenschäden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Italienische Regierung ruft Notstand in den Überschwemmungsgebieten im Norden aus. 20.000 Menschen evakuiert. Deutschland verspricht Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Millionenstadt vom Hochwasser eingeschlossen. Katastrophe in den Südalpen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mindestens acht Opfer, vermutlich Behinderte, bei Überschwemmung nach tagelangem Regen in Italien
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Nach dem Einsturz eines Mietshauses in Foggia will die Regierung einen „Häuserpass“ ausstellen, falls die Bausubstanz je gut sein sollte. Trotzdem nicht alle Sorgen ausgeräumt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Zwei Tage nach Beginn des Brandes im Montblanc-Tunnel rechnen Rettungsteams mit 30 Toten. Giftige Gase erschweren Löscharbeiten. Justiz ermittelt wegen fahrlässiger Tötung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Mindestens vier Tote bei schwerem Brandunglück im Montblanc-Tunnel
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ In der Tradition Dario Fos hat der Schauspieler Marco Paolini einen bissigen Monolog über eine Überschwemmung verfaßt, die vor über dreißig Jahren 2.000 Menschen das Leben kostete
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Ressort: Interkulturelles
Vor einem Jahr bebte in Umbrien die Erde. 80 Prozent derer, die damals ihre Bleibe verloren, leben bis heute in Notcontainern. Die Kunstwerke sind wiederhergestellt ■ Aus Assisi und Nocera Umbra Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
In Unteritalien steht der Wald in Flammen – kein Zufall. Die von der Regierung vergebenen Aufträge zur Wiederaufforstung sind ausgesprochen begehrt. Die Präventiveinheit „Guardia forestale“ wird zerschlagen ■ Aus Kalabrien Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Zufällige Feuer und Brandstiftungen führen aufgrund der Trockenheit zur Zerstörung ganzer Landstriche ■ Aus Catanzaro Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Schlammkatastrophe im Neapolitanischen wird von Bossen genutzt, um Spuren von Verbrechen zu verwischen ■ Aus Quindici Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Große Zurückhaltung bei Spenden für Schlamm-Opfer. Betroffene sehen darin Ressentiments gegenüber dem Süden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Italiens Regierende machen den Opfern von Katastrophen immer wieder gern große Versprechungen. Die Wirklichkeit sieht so aus, daß viele jahrelang in Notunterkünften leben
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ In Süditalien steigt die Zahl der Toten durch die Schlammkatastrophe noch. Illegale Rodung und Bebauung soll die Ursache gewesen sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Schlammassen haben unteritalienische Städte überschwemmt. Mindestens siebzehn Menschen sind dabei ums Leben gekommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mehr als 80.000 Menschen wurden bei den Erdstößen vom Herbst in Mittelitalien obdachlos. Die meisten werden noch Jahre in Notunterkünften leben. Helfer kommen und lassen sich filmen – die Spenden sind oft unsinnig ■ Aus Umbrien Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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