Bis auf ein paar verrückte Eichhörnchen betrifft die Hitzewelle kaum jemanden. Dabei belegt der Sommer, wovor Forscher lange warnten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Brandenburg brennen die Kiefernwälder wie Zunder. Doch das Feuer ist auch eine Chance – für eine Rückkehr zum Naturwald.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Tage lang brennt in Brandenburg der Forst. Zur gleichen Zeit bereiten Polizisten im Rheinland die Rodung des Hambacher Waldes vor – und befeuern so den Klimawandel und seine Wetterextreme4, 5, 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Waldbrände in Brandenburg und die geplante Abholzung des Hambacher Forstes: Beides steht für den Irrsinn der deutschen Klimapolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Sommer war trocken, die Ernte schlecht. Als Entschädigung sollen deutsche Landwirte jetzt 340 Millionen Euro bekommen. „Ich brauche das nicht“, sagt Bauer Josef Jacobi. Warum nicht?6, 26–27
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Brand vernichtet so viel Wald wie noch nie in diesem Jahr. Bauern bekommen Millionen Euro wegen Dürre
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Ein Witterungsereignis nationalen Ausmaßes“: Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) reagiert auf die lange Trockenheit und verspricht 340 Millionen Euro Staatshilfe für Bauern mit starken Dürreschäden. Wer das Geld bekommen soll und was Klimaexperten dazu sagen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Dürrehilfen belohnen extrem wachstumsorientierte Unternehmen. Diese verdrängen kleine Familienbetriebe – und rechnen sich jetzt künstlich arm.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Politik reagiert auf die Missernte: 340 Millionen Euro sollen Bund und Länder für die Bauern lockermachen. Aber langfristig helfen wird das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hat den Bauern Millionen-Nothilfe zugesagt. Agrarforscher Christoph Gornott fordert ein resilientes Landwirtschaftssystem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Erderwärmung ist spürbar. Spätestens jetzt müssen wir anfangen, all die Strategien gegen den Klimawandel umzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Erderwärmung ist ein Gerechtigkeitsthema – die Täterschaft ist weiß. Wir brauchen unbedingt eine Vision vom Teilen im globalen Maßstab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klimawandel: Umweltbundesamt fordert mehr Grünflächen und Frischluftschneisen in den Städten sowie resistentere Sorten in der Landwirtschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nur ein Mischwald trotzt dem Klimawandel, sagt Förster Hans von der Goltz. Vor allem junge Bäume gehen wegen der Hitze ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wegen der Hitze und dem fehlendem Regen sind viele Stadtbäume bedroht. Feuerwehren und Polizei sind im Dauereinsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung sollte den Forderungen nach Staatsgeldern wegen der Ernteausfälle nicht nachgeben. Es wäre ein falscher Anreiz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es war der fünftwärmste Juli seit 1881. Da fällt es schwer, klar zu denken. Und so kursiert viel Hitze-Unsinn. Die taz räumt mit fünf Mythen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Gesellschaft muss bei Anschlägen und Naturkatastrophen wie ein Stehaufmännchen reagieren, sagt Innenminister Thomas de Maizière (CDU).
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Auch an Nord- und Ostsee können Tsunami-ähnliche Phänomene auftreten. Der Hamburger Mathematiker Jörn Behrens will sie mit einem Simulationsmodell voraussagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Stürme und Überschwemmungen werden im Norden häufiger – so wie im Süden die Waldbrände. Der EU-Kommissar für Katastrophenschutz reist an, um für Zusammenarbeit zu werben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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