KOMPETENZSTREIT Im Falle eines Atom-GAUs wäre die Senatsverwaltung für Arbeit von Dilek Kolat (SPD) federführend. Doch dort ist niemand auf den Katastrophenfall vorbereitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
SIMULATION Von der Berlin-Blockade über einen Stromausfall bis zum Hooligan-Einsatz: Immer wieder übten Berliner Institutionen den Ernstfall. Die Bilanz ist ernüchternd
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
LAND UNTER Sind Sturmfluten und überlaufende Flüsse Zeichen der Klimakatastrophe – oder einfach nur von schlechtem Wetter? Und was ist dagegen zu tun? Klimaforscher aus dem Norden empfehlen, mit dem Wasser zu leben, statt immer höhere Deiche zu bauen. In den Niederlanden wird das längst praktiziert ➤ Schwerpunkt SEITE 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Risiko einer Katastrophe bei der Ölförderung wächst, warnt eine Studie. Grund dafür sei die alternde Infrastruktur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
KLIMAWANDEL
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Umweltminister beschließen ein Hochwasserschutzprogramm, in dieser Woche. Zehn schlaue Sätze über die Fluten in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach dem verheerenden Hochwasser vom Frühsommer wollen Bund und Länder endlich für besseren Schutz der Bevölkerung sorgen. Wird jetzt alles gut?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem Hochwasser sind Gewässer und Böden mit Schadstoffen belastet. Die Behörden kämpfen mit der Einschätzung der Schäden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KATASTROPHE Das Hochwasser an Elbe, Saale und Donau hat vor allem Wiesen und Äcker überflutet. Der Schaden für die Landwirte könnte eine halbe Milliarde Euro betragen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mehr Raum für Flüsse – das wurde 2002 nach der Elbeflut versprochen. Was ist daraus geworden? Oder ist der Klimawandel am Hochwasser schuld?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Weil die Tiere Dämme unterhöhlen, haben sie sich während des Hochwassers Feinde gemacht. Jetzt drohen Erschießung oder Zwangsumsiedlung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In gefährdeten Gebieten ist es teuer oder unmöglich, sich gegen Hochwasser zu versichern. Eine Pflichtversicherung lehnt die Branche ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
HOCHWASSER Fonds soll beim Wiederaufbau helfen. Soli-Erhöhung scheitert. Weiter Alarm an Deichen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ONLINE-MOBILISIERUNG Der Einsatz in den überschwemmten Regionen wird im Netz organisiert – vor allem auf Facebook und Twitter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ob Magdeburg, Wittenberge oder Deggendorf: In den vom Hochwasser betroffenen Gebieten packen engagierte Bürger mit an. Viele davon sind Studierende.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FLUT Deiche brechen, 23.000 Menschen müssen fliehen. Anschlag gegen Dämme angedroht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Wunsch, Geld für die Opfer der Flutkatastrophe zu überweisen, ist so verständlich wie sympathisch. Es gibt ja derzeit keine Alternative. Aber genau das ist eine Schande.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
HOCHWASSER Pegelrekord in Magdeburg. Jetzt drohen Deichbrüche. Schäden in Milliardenhöhe erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
HOCHWASSER Noch bevor die Katastrophe vorbei ist, wird über die Höhe der Schäden spekuliert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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