Starke Regenfälle haben in Südchina bereits zahlreiche Opfer gefordert. Der umstrittene Drei-Schluchten-Damm am Jangtse hält den Fluten bislang stand.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KATASTROPHE Mehr als 400 Tote bei Erdbeben im Nordwesten Chinas, rund 10.000 verletzt
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Ressort: Seite 1
QINGHAI Mehrere hundert Menschen sterben bei heftigen Erdstößen im Südwesten Chinas, etwa zehntausend sind verletzt. Die Region wird mehrheitlich von Tibetern bewohnt
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Ressort: Aktuelles
MEDIEN Die staatlichen Medien reagieren bisher schnell und offen auf das Erdbeben in Qinghai
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Ressort: Aktuelles
Am australischen Barrier Reef versuchen Bergungsmannschaften 1.000 Tonnen Öl aus dem gestrandeten Kohlefrachter zu pumpen. Vorwürfe gegen den Kapitän verstärken sich.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der chinesischen Provinz Sichuan erinnert kaum noch etwas an die große Katastrophe. Der Wiederaufbau geht zügig voran.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Huang Qi hatte nur erforscht, warum beim Erdbeben 2008 so viele Schulen eingestürzt waren, die Häuser daneben aber nicht. Verurteilt wurde er wegen "Verrats von Staatsgeheimnissen".
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die chinesische Regierung in Peking protestiert erwartungsgemäß gegen den Besuch des Dalai Lama in Taiwan, reagiert ansonsten aber recht pragmatisch.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
WIEDERAUFBAU Die Regierung in Peking will sich feiern lassen. Schwierigkeiten beim Wiederaufbau werden ausgeblendet, Fragen von Überlebenden nicht geduldet
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Ressort: Schwerpunkt
Die Erdbebenopfer lassen sich von den Spielen nicht ablenken, haben zwei deutsche Psychoanalytikerinnen festgestellt
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Ressort: Hintergrund
In Sichuan drohen Nachbeben das aufgestaute Gewässer freizusetzen. Soldaten schaffen mit Sprengungen Abflüsse. Die Chance auf ein glimpfliches Ende wächst.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eltern, deren Kinder beim Erdbeben in China verschüttet wurden, wollen Aufklärung über schlecht gebaute Schulhäuser. Auf einer Demonstration gegen das Vergessen zerrten Polizisten sie beiseite.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus Angst vor Dammbrüchen und Überflutungen werden hunderttausende Menschen aus dem Erdbebengebiet in China evakuiert. Unterdessen steigt der Unmut der Bevölkerung über Korruption und Pfusch am Bau – insbesondere an Schulgebäuden, in denen tausende Kinder ums Leben kamen
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Ressort: Ausland
Angst vor Nachbeben treibt Menschen im Erdbeben-Gebiet auf die Straßen. Notunterkünfte noch zu knapp
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Ressort: Schwerpunkt
Solidarität mit den Opfern des Bebens: Erstmals wird in China um einfache Bürger statt um tote Parteiführer öffentlich getrauert.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
150.000 Soldaten sind im Einsatz, um nach Überlebenden zu suchen. Und weil selbst die besten Krankenhäuser kostenlose Hilfe anbieten, sind die Chinesen ihrer Regierung plötzlich dankbar.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die KP lässt offene Berichterstattung zu und kann damit punkten. Sobald die Frage nach den Schuldigen kommt, könnte sich das ändern.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das schwere Erdbeben hat in Chinas Südwesten zu Rissen in zahlreichen Stäudämmen geführt und damit Warnungen einiger Experten bestätigt, auf welche die Regierung zuvor nicht hören wollte
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Ressort: Ausland
Laut Chinas Behörden steigt die Zahl der Erdbebenopfer massiv an. Japan und Taiwan schicken Hilfskräfte
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Ressort: Schwerpunkt
15.000 Tote, 40.000 Vermisste - das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in China wird deutlicher. Dujiangyan ist das Zentrum. Wie gehen die Chinesen mit der Katastrophe um?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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