Für den türkischen Präsidenten Erdoğan scheint die Kontrolle der Lage wichtiger zu sein als schnelle Hilfe. Geht mit dem Erdbeben auch seine Ära zu Ende?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Höhere Gewalt entzieht sich der Einflussnahme. Doch das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in der Türkei hat von Menschen gemachte Ursachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Viele Menschen in Deutschland wollen ihren Angehörigen im türkisch-syrischen Erdbebengebiet helfen. Doch bestehende Visaregeln erschweren das.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kritik gegenüber Präsident Erdoğan wird immer lauter. Vor allem in der Baubranche seien in den letzten Jahren Vorschriften gebrochen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der türkische Präsident Erdoğan reist in die Erdbebengebiete, bleibt aber auf Abstand zu den Opfern. Kritik am schlechten Hilfsmanagement mehrt sich – und an mutmaßlicher Korruption3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Während die Türkei schnell Erdbebenhilfe kriegt, bekommen Menschen in Syrien nicht viel davon mit – unter anderem wegen politischer Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Rebellengebiet bergen die Weißhelme Verschüttete mit Händen. Strom und Wasser sind ausgefallen, Menschen schlafen im Freien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der türkische Präsident besucht nach den Erdbeben ein betroffenes Gebiet. Vorwürfe werden laut, dass Erdoğan den kurdischen Orten weniger hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tuba Bozkurt verließ ihren Berliner Wahlkampfstand, um Spendenpakete zu packen. Ihre Familie lebt im Erdbebengebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Tausende unter Trümmern in der Kälte, verschüttete Zufahrtswege, politische Hindernisse: Warum die Rettungsarbeiten nach den Erdbeben in Syrien und in der Türkei so schwierig sind2–3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Erdbeben bietet das Bundesinnenministerium umfangreiche Hilfe an. Hilfsorganisationen sind besorgt über die Lage in Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Bürgerkriegsland steht die Hilfe nach dem Erdbeben vor enormen Problemen. Vor allem die Rebellengebiete sind schwer zu erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hilfsbereitschaft in der Türkei ist nach dem Erdbeben enorm. Rettungsmaßnahmen sind angelaufen – doch die Kälte erhöht den Zeitdruck.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit dem Erdbeben in der Türkei und Syrien wollen auch hierzulande Menschen helfen. Statt Sachspenden werden Menschen gesucht, die mit anpacken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mehr als 2.000 Tote bei Erdbeben in der südöstlichen Türkei und in Nordsyrien: Die Erschütterungen treffen eine ohnehin von Kriegen, Not und Flucht gebeutelte Region3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das verheerende Beben trifft eine ohnehin destabilisierte Region. Hinzu kommt ein türkischer Präsidenten im Wahlkampf. Folgt nun weiteres Chaos?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Schwere Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet töten über 2.000 Menschen. Die Erschütterungen zählen zu den schlimmsten, die je gemessen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Erdbeben hat in Syrien große Verwüstung angerichtet. Auch Bohrlöcher wurden zerstört – was die Wasserkrise verschärfe, so Bahia Zrikem von der Hilfsorganisation NRC.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Meeresspiegel steigt und damit auch das Risiko für Sturmfluten. Auf Spiekeroog untersuchen Forschende, wie Salzwiesen Küsten schützen können.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
1953 tobte die Nordsee-Flut, tausende Menschen in den Niederlanden und Großbritannien starben. Jetzt gerät Hightech-Küstenschutz durch die Klimakrise an seine Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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