Die UNO wirft Russland vor, Hilfsleistungen für Betroffene der Staudamm-Zerstörung zu verhindern. Kremlsprecher Peskow laviert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Klimakrise führt zu immer größeren Schäden. Gebäudeversicherungen dürften deshalb teurer werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach den Überschwemmungen in Italien soll wieder alles wie zuvor werden. Demonstrierende kippen deshalb in Bologna Schlamm vor den Regierungssitz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem Zyklon verwehrt Myanmars Junta den Hilfsorganisationen noch immer den Zugang. Das Risiko für Hunger und Krankheiten steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Samstag wurden aus dem Gleiwitzer Kanal in Polen über 450 Kilo Fischkadaver geborgen. Die Regierung plant eine „Beton-Therapie“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ukrainische Stadt Cherson steht halb unter Wasser. Vor allem Arme und Ältere wollen ihre Häuser nicht verlassen. Wer es wagt, muss mit Beschuss rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Krieg eskaliert weiter, aber die Aufmerksamkeit schwindet. Das ist eine bedenkliche und gefährliche Entwicklung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Bruch des Staudamms bei Cherson werden Tausende nach Odessa evakuiert. Auch Tiere und Umwelt leiden unter der Überschwemmung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Zweiten Weltkrieg wurde am Dnipro ein Wasserkraftwerk sowohl von sowjetischer als auch von deutscher Seite zerstört. Es gibt Parallelen zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die humanitäre Lage in Cherson ist dramatisch, sagt Natalja Schatilow. Der Regionalleiterin des Roten Kreuzes fehlen die Worte für die Barbarei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem Kachowka-Dammbruch gibt die Energiebehörde vorerst Entwarnung für das AKW. Für die Umwelt wird es dennoch schlimme Auswirkungen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei Jüterbog versucht die Feuerwehr, den Wald kontrolliert brennen zu lassen. Eindämmen kann sie die erneuten Brände dort nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Regenzeit lässt im Westen Indiens dieses Jahr etwas auf sich warten. Das lässt die Menschen schwitzen und von kühleren Zeiten träumen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Immer mehr Versicherer ziehen sich in den USA wegen Kosten von Klimafolgen zurück. In Deutschland fordert die Branche derweil mehr Regulationen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Italien sind die Wassermassen aus der Emilia-Romagna abgeflossen. Milliardenschäden bleiben zurück. Mittel zur Prävention sind schon da.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italien gilt als Hotspot des Klimawandels, die jüngste Flutkatastrophe ist nur ein Vorbote. Die Regierung braucht jetzt schnelle Konzepte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In 36 Stunden fiel in der Region Emilia Romagna rund ein Drittel des üblichen Jahresniederschlags. Bisher sind mindestens neun Menschen gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach drei Jahren Dürre hatten die afghanischen Bauern auf bessere Erträge gehofft. Das Bekämpfungsprogramm scheiterte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Distrikt Kalehe im Ostkongo haben schwere Regenfälle mehrere Dörfer verwüstet. Die Regierung ruft Staatstrauer aus, aber steht in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Mittelmeerraum kämpft mit Hitze und Dürre. Forscher:innen haben die Ursache für die hohen Temperaturen untersucht. Die ist nicht nur natürlich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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