Ein schwerer Tropensturm setzt Malawis zweitgrößte Stadt Blantyre unter Wasser. Verwüstungen gibt es auch in Mosambik und Madagaskar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor allem Entwickungsstaaten litten 2019 unter extremem Wetter wie Stürmen oder Dürren. Das zeigt eine Übersicht der Umweltorganisation Germanwatch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Mosambik verschärft sich der Krieg zwischen Regierung und islamistischen Rebellen. Hunger und Covid-19 wüten, viele Menschen stehen vor dem Nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unser taz-Klimaabo hilft, wo die Klimakrise schon jetzt besonders hart zuschlägt. Etwa an der Küste Mosambiks. Ein Besuch vor Ort
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Seit mehr als einem Jahrzehnt helfen Notfallpädagogen Kindern und Jugendlichen unmittelbar nach einer Katastrophe mit Instrumenten der Waldorfpädagogik
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Schäden von Zyklon Idai sind noch nicht beseitigt, da tobt Wirbelsturm Kenneth in Mosambik. Die Zahl der Opfer dürfte noch stark steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf Wirbelsturm „Idai“ folgt jetzt Wirbelsturm „Kenneth“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Mosambik regnet es immer weiter. Nun wächst die Furcht vor Seuchen und sexualisierter Gewalt in den Notlagern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Mosambik und in Simbabwe wird weiter fieberhaft nach den Überlebenden des Wirbelsturms gesucht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein verheerender Wirbelsturm wütete im Süden Afrikas. In Simbabwe und Mosambik sind viele Menschen von der Außenwelt abgeschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mosambik hat Wirbelsturm „Idai“ die Stadt Beira zerstört. Viele Überlebende haben alles verloren. Tausende sind in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MOSAMBIK Schwerer Regen hat einen der großen Flüsse des südlichen Afrika über die Ufer treten lassen und weite Landstriche unter Wasser gesetzt. Es soll noch schlimmer kommen, fürchten Meteorologen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Mosambik wütet ein verheerendes Hochwasser – wie vor Jahren, als Hunderte ertranken und sogar die Bundeswehr eingriff. Aber diesmal wurden die gefährdeten Menschen rechtzeitig evakuiert. Nur ihre Versorgung in Auffanglagern bereitet Probleme
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach schweren Regenfällen und der Öffnung von Schleusen am Oberlauf des Sambesi durch uneinsichtige Nachbarländer müssen in Mosambik hunderttausende Menschen evakuiert werden – wie vor einem Jahr. UNO lobt die Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Genau ein Jahr nach der schwersten Hochwasserkatastrophe des südlichen Afrika verursachen Fluten in Mosambik erneut 100.000 Obdachlose und 40 Tote. Diesmal ist das Land besser vorbereitet, aber Hilfe braucht es trotzdem
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wieder steigt das Wasser, Städte müssen evakuiert werden. Bleiben nun die ausländischen Hubschrauber?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ausstände werden nur eingefroren und nicht erlassen. Regierung enttäuscht. Dauerregen stört Hilfsaktionen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Unwetter über Südlichem Afrika weiten sich aus. Mosambik beklagt 500 Tote. Erster Staudamm leckt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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