15.000 Tote, 40.000 Vermisste - das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in China wird deutlicher. Dujiangyan ist das Zentrum. Wie gehen die Chinesen mit der Katastrophe um?
Die Informationspolitik Chinas zum Erdbeben ist nicht mehr Vergleichbar mit der beim großen Beben 1976. Für die Regierung wird sich die Öffnung der Informationskanäle auszahlen.
Seit Tagen schneit es in der Volksrepublik. Erste Tote sind zu beklagen. Das Transportsystem kommt zum Erliegen. Millionen Chinesen können über Neujahr nicht in ihre Heimatorte fahren.
Bei der Flutbekämpfung outet sich Kanzler Gerhard Schröder überraschend als Linker:Er dient dem Volk, indem er ihm vertraut. Das Volk hat das sehr gut verstanden