In ihrer „Bodenaktionswoche“ zeigt die Uni Münster, wie lebenswichtig unberührter Boden für den Menschen und die Umwelt ist. Die Biologen wollen verhindern, dass die kostbare Fläche zunehmend versiegelt wird
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Umweltgutachten empfehlen Bodenaustausch und Flächenversiegelung für Erweiterungsgelände
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Kölns Archäologen stehen beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn vor einem Dilemma: Einerseits wird das Bodenarchiv weiter zerstört, zum anderen verhilft der Eingriff den Forschern zu neuen Erkenntnissen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Xantener Archäologen wollen im Römerpark auf der spätantiken Colonia Ulpia Traiana nun auch das Alltagsleben der einstigen Bewohner in den Fokus nehmen. Trotz Geldnot beim Landschaftsverband sollen deshalb Handwerkerhäuser und eine Freizeitbasilika rekonstruiert werden
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Der Nabu reicht Klageschrift gegen die Zeche Walsum vorm Verwaltungsgericht ein. Schäden für die Landschaft, Tierwelt und Menschen in Flussnähe seien nicht „kompensierbar“. Die DSK soll den Pütt sofort schließen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Landwirte und Umweltverbände gemeinsam gegen Zerstörung von Naturflächen: „Wir sind bündnisfähig“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Wie das Umweltministerium heimlich Grenzwerte anhebt: Das Beispiel Osnabrück zeigt, wie aus Altlasten im Boden doch noch harmloses Land wird ■ Von Detlef Stoller
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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