Konzerne wollen Rohstoffe wie Mangan künftig auch aus der Tiefsee gewinnen. Das hätte Auswirkungen auf das Ökosystem, sagt Forscher Matthias Haeckel.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Sie ist kartoffelgroß, pechschwarz und für viele der größte Schatz der Tiefsee: Die Manganknolle enthält wertvolle Metalle wie Nickel, Kupfer und Kobalt, die für Batterien und erneuerbare Energien interessant sind. Weil diese Rohstoffe auf dem Land endlich sind, wird seit Jahren nach Alternativen gesucht. Noch können die Länder für die Tiefsee nur Erkundungslizenzen beantragen. Das könnte sich aber im Juli dieses Jahres ändern. Bis dann hat die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) Zeit, um Regeln für den Tiefseebergbau aufzustellen. Aber die Tiefsee gehört zu den letzten vom Menschen weitgehenden unberührten Orten auf der Welt. Ein Bergbau dort unten könnte unabsehbare Folgen für das einzigartige Ökosystem haben. Muss das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Argentinien bringt seine Schiefergasvorkommen ins Spiel. Der ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta hat mit einem Tribunal die Zerstörung begutachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Auf der Nordhalbkugel taut der Klimawandel Böden auf, die eigentlich dauergefroren sind. Forscher:innen untersuchen, was der Verlust bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Überraschende Abschlusseinigung beim Biodiversitätsgipfel: Mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresfläche sollen unter Schutz gestellt werden. WWF spricht von einem „lückenhaften, aber letztlich überraschend guten Rahmenwerk“ für den Artenschutz. Umweltministerin Lemke freut sich über einen „Schutzschirm für unsere Lebensgrundlagen“. Fragt sich nur noch, wie die hehren Ziele umgesetzt werden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Vertrag von Montreal geht nicht die Ursachen des Artensterbens an. Trotzdem schafft er einen wichtigen Rahmen, um Flora und Fauna besser zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fast zwei Wochen lang haben die Delegationen der 196 Mitgliedstaaten auf der UN-Artenschutzkonferenz in Montreal verhandelt. Nun steht ein Abkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In jedem Elektroauto steckt Kupfer. In Peru befinden sich die Minen, die das Kupfer fördern. Schwermetalle gelangen in die Umwelt, Menschen erkranken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es gibt immer mehr und immer längere Dürren, zeigt ein UN-Bericht. Im Jahr 2050 könnten zwei Drittel der Weltbevölkerung von Dürre betroffen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
40 Prozent der Landfläche weltweit sind geschädigt, warnen die Vereinten Nationen. Grund sei vor allem die landwirtschaftliche Praxis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die UN warnen: Wegen Folienresten im Boden schrumpften Ernten. Der Mikrokunststoff in Lebensmitteln könnte auch Folgen für die Gesundheit haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Landwirtschaftlich genutzte Flächen sind oftmals stark mit Mikroplastik belastet. Vor allem Klärschlämme kontaminieren die Äcker.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Mit der Rückführung von Kohlenstoff aus der Luft in den Boden kann die Klimakrise rückgängig gemacht werden. Bessere Ernten wären nur eine Folge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nikolaus Geyrhalter dokumentiert in „Erde“ den Raubbau an der Natur und konfrontiert Menschen mit ihren Widersprüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heiße Sommer in Europa führen zu geringeren Erträgen. Bauern können weltweiten Bedarf nicht mehr decken. Noch sind die Lager gut gefüllt. Aber die Brotpreise steigen bereits
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Weltklimarat sieht die Pyrolyse von Pflanzen zu Kohle als aussichtsreiche Technologie, um CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Humus, der wichtige Teil des Ackerbodens, wird in Deutschland zusehends weniger. Darunter leiden Fruchtbarkeit und Klima.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Chinesisch-afrikanische Partnerschaft ist der Schlüssel zur globalen Entwicklung. Aber die Schattenseiten davon sind extrem düster.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gesucht werden Anbaumethoden, die Ackerböden und Klima schonen. Auch die Rolle der Kleinstlebewesen wird untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Biodiversitätsrat der Vereinten Nationen warnt in einem neuen Bericht: Der Verlust von fruchtbaren Böden schadet 3,2 Milliarden Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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