Zu viel Gülle. Zu viel Nitrat im Grundwasser. Der Schuldspruch des Europäischen Gerichtshofs gegen Deutschland und die Folgen2 Weitere deutsche Verfehlungen1–20
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
EuGH verurteilt Deutschland, mehr für den Grundwasserschutz zu tun. Das Landvolk will erstmal abwarten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Überdüngung ist eine Blamage für Deutschland. Jetzt helfen keine Reformen mehr, sondern nur ein radikaler Schnitt. Die Agrarministerin muss handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Grüne Martin Häusling will ein Ende der Pestizidlandwirtschaft in 20 Jahren. Glyphosat und Neonikotinoide sollen sofort weg.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Letzte Runde im Streit über die neuen Regeln für Bio-Nahrungsmittel: Was würde der Entwurf für die geplante Öko-Verordnung bringen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Niedersachsen und die Nordsee werden zunehmend mit Stickstoffen und Phosphaten aus der Landwirtschaft überdüngt. Die EU verklagt deshalb Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der EU wird die Fläche mit fruchtbaren und ökologisch wertvollen Böden immer kleiner. Ein Bündnis will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Pestizid Glyphosat sei wohl doch nicht krebserregend, urteilt die zuständige EU-Behörde. Kritiker zweifeln an deren Unabhängigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zur Verbraucherministertagung in Osnabrück bekräftigt das Aktionsnetzwerk „Campact“ die Forderung nach dem wohl krebserregenden Pflanzensprühmittel Glyphosat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Statt sich für seinen Negativ-Preis vom Naturschutzbund zu schämen, macht Exxon mit ihm kindgerechte Werbung fürs umstrittene Fracking.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Konzerne sind nicht für den Import von klimaschädlichem Teersandöl haftbar, sagt die EU-Kommission. Jetzt müssen Rat und Parlament entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIE Obwohl die Förderung von Schiefergas mittels Chemikalien weltweit umstritten ist, will die EU-Kommission auf gesetzliche Regelungen verzichten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Europaparlament ist sich sicher: Um den weltweiten Temparaturanstieg unter zwei Grad zu halten, muss Kohlendioxid in die Erde gepumpt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fracking steht auf der Agenda der EU-Kommission. Bis Ende des Jahres soll es eine Regelung geben. Jürgen Trittin von den Grünen ist erzürnt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umweltgesetze in Ungarn und anderen osteuropäischen Staaten sind auf dem neuesten Stand. Doch was nützt das, wenn die Auflagen nicht umgesetzt werden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
MOBILITÄT Mehrere Flughäfen in Deutschland wurden Sonntag gesperrt, darunter München und Stuttgart
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In dieser Woche entscheidet die Europäische Union, ob Landwirte weiter Kupfer benutzen dürfen, um ihre Pflanzen vor Pilzbefall zu schützen. Das Umweltbundesamt schlägt Alarm: Das Schwermetall verseucht den Boden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit Chemie belastete Böden sollen saniert werden, so plant es die EU-Kommission. Doch die Bundesregierung winkt ab. Dabei hatte sie die Rahmenrichtlinie vor Jahren noch vorgeschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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