Die Paludikultur könnte Landwirtschaft und Moorschutz versöhnen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Reform für die Verteilung der EU-Agrarsubventionen in Deutschland fördert zwar mehr Brachen. Dem Klimaschutz wird sie aber kaum nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Europa und Südasien wurden Moorböden großflächig trockengelegt – und so von Treibhausgas-Speichern zu -Schleudern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die niedersächsische Regierung will keinen Zwang ausüben. So wird das nichts mit dem Moorschutz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Kurz vor Ende der Legislaturperiode legt das Umweltministerium eine Strategie zum Moorschutz vor. Die Agrarministerin lehnt diese weiterhin ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid war in Deutschland bisher tabu. Dabei setzt vor allem die Zementindustrie auf diese Technik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umwelt- und Agrarministerium können sich nicht auf eine Strategie zum Erhalt der Moore einigen. Der Grund: Bauern fürchteten Einbußen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Studie zeigt: Artenvielfalt braucht Schutzzonen am Rand von Gewässern. Besonders Insekten wie Libellen oder Eintagsfliegen leben dort.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil Bauern zu viel düngen, entstünden jährlich drei Milliarden Euro Umweltkosten, so Wasserversorger. Auch das neue Recht sei nicht EU-konform.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
19.000 Tonnen Kunststoff landen jährlich im Boden von Äckern und Wiesen. Das Mikroplastik bleibt dort für immer – mit fatalen Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wo Tiere in Masse gehalten werden, entsteht zu viel Gülle. Andernorts in Niedersachsen wird Dünger benötigt. Eine Internet-Börse soll es richten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Bundesamt für Naturschutz warnt im „Bodenreport“ vor dem Verlust der Artenvielfalt. Wichtige Würmer und Pilze seien vom Aussterben bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es gibt immer weniger Bauern, und sie werden älter. Die Gesellschaft aber wünscht sich bessere und gesündere Produkte. Brauchen wir neue Bauern?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Es gibt immer weniger Bauern, der Beruf ist in der Krise. Aber einige junge Leute probieren etwas Neues auf den Feldern. Zu Besuch bei jenen, die an der Landwirtschaft von morgen arbeiten20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ministerin Klöckner will Pestizide reduzieren. Sie plane zu viele Ausnahmen, so Umweltschützer. Parallel lässt sie einen verbotenen Bienenkiller zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der wissenschaftliche Beirat fordert eine „Renaturierung von Landökosystemen“. Wälder und Feuchtgebiete sollen wiederhergestellt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein Gutachten zeigt, wie man Konzerne aus der Landwirtschaft fernhalten kann. Die Linkspartei will Preise für Agrarland stärker begrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der Landwirtschaft schreitet die Digitalisierung und Vernetzung voran. Farming 4.0 soll die Umwelt schonen. Sorge bereitet noch der Datenschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Natürliche Moore sind hierzulande der wichtigste Kohlenstoffspeicher. Was tun, wenn diese Biotope vor der Austrocknung stehen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Über ein Viertel der deutschen Messstellen überschreiten den EU-Grenzwert für Nitrat. Ob die Düngeverordnung daran etwas ändert, ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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