In Grünheide bereitet der Autobauer die nächste Stufe des Fabrikausbaus vor. Umweltverbände befürchten starke Beeinträchtigungen für Schutzgebiete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der künftige Präsident Lula da Silva will auf Klimaschutz setzen. Die Zerstörung des Regenwalds, die Bolsonaro hinterlässt, ist verheerend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Greenpeace hat offenbar illegale Abfallexporte durch eine Recyclingfirma aus Reinbek aufgedeckt. Verschickt wurde giftiger und falsch gemischter Müll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Nationalpark ist verwüstet, im Asowschen Meer sterben Delfine wegen verschmutzter Gewässer. Wie der Krieg in der Ukraine die Natur zerstört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit 2014 lädt Michael Zobel monatlich zu Waldspaziergängen in die rheinischen Braunkohlereviere. Nummer 100 soll der letzte sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gefahr sei gebannt, ist Polens Premier Morawiecki überzeugt. Er verkündete, dass das Fischsterben eine natürliche Ursache hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ursache der Umweltkatastrophe in der Oder bleibt unklar. WWF befürchtet neues Fischsterben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Experten zeigen sich optimistisch nach dem Fischsterben. Polnische und deutsche Behörden suchen jetzt nach der Ursache für den hohen Salzgehalt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Frauke Bennett führt Besucher mit dem Kanu durch die Oder. Doch angesichts der vielen toten Fische bleiben die Urlauber weg. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Unweit von Buenos Aires brennt es erneut. Immobilienspekulanten kommt das gelegen, Regierung und Opposition wollen nichts tun.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Flussausbau könnte mitverantwortlich für Fischsterben sein. In der Oder könnte bei Baggeraktivitäten Quecksilber freigesetzt worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
K+S hat in Lehrte lange Zeit Kalisalze abgebaut. Jetzt senkt sich die Erde und im Bach blubbert es. Nun wird das Unternehmen in die Pflicht genommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gold erzielt hohe Preise. In Brasiliens Regenwald entstehen Hunderte illegale, umweltschädliche Minen. Präsident Bolsonaro schützt das Geschäft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bergbau, Rodungen und Waldbrände zerstören die Ökosysteme Australiens. Die neue Regierung zeigt sich schockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die niederländische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Stahlfabrikanten Tata Steel. Grund: mutmaßliche vorsätzliche Umweltverschmutzung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bewässerung der Landwirtschaftsflächen in der Region Murcia stellt ein Problem für Meer und Mensch dar. Die Regierungsparteien blocken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Marokko weitet die Ausbeutung der Phosphatvorkommen in den Westsahara-Gebieten noch weiter aus. Aber auch eine Gegenkampagne zeigt Wirkung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer mutwillig die Umwelt schädigt, soll künftig wegen Ökozids angeklagt werden. Das fordert Jojo Mehta von der internationalen Bewegung StopEcocide.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
AktivistInnen machen Druck auf den künftigen Senat: Der dürfe die drohende Belastung des Berliner Trinkwassers durch Tesla nicht länger hinnehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Europas Firmen sollen künftig Rodungen für Kaffee, Fleisch oder Soja per Satellit überwachen. So verlangt es eine neue Verordnung der EU-Kommission.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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