Die Einladung des Assad-Regimes zur Klimakonferenz COP28 ist makaber. Seine Kriegs- und Umweltverbrechen sollten Syrien disqualifizieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mit einer schwarzen Liste wollen Umweltschützer mächtige Ölfirmen unter Druck setzen. Sie dient als Basis juristischer Verfolgung. Und macht Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wer mutwillig die Umwelt schädigt, soll künftig wegen Ökozids angeklagt werden. Das fordert Jojo Mehta von der internationalen Bewegung StopEcocide.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Laut WWF waren EU-Importe zuletzt für 16 Prozent der Abholzung von Regenwald verantwortlich
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Reiche und Konzerne sparen hier nicht nur ohne Ende Abgaben: Steueroasen schädigen laut einer Studie auch die Umwelt. Und Deutschland mischt mit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sand, der wichtigste Rohstoff für den weltweiten Bauboom, wird knapp. An Ugandas Küste des Victoriasees zerstört der Raubbau brutal die Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Baustoff Sand wird weltweit knapp. Damit in China weiter gebaut werden kann, wird am Victoriasee in Uganda gebaggert, wo es eigentlich verboten ist Eine Geschichte über Raubbau, Korruption und Umweltzerstörung4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Chinesisch-afrikanische Partnerschaft ist der Schlüssel zur globalen Entwicklung. Aber die Schattenseiten davon sind extrem düster.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Organisationen werfen der Deutschen Bank vor, in Firmen zu investieren, die Menschenrechte missachten. Jetzt wollen sie ihre Geschichte erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wissenschaftler haben einen Schaumstoffschwamm entwickelt, der bei Ölkatastrophen eingesetzt werden soll. Naturschützer sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Verkehr Justizbehörde vermasselt Unternehmenschef Rupert Stadler die Jahrespressekonferenz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kriminalität Die Vereinten Nationen schlagen Alarm: Umweltverbrechen wie der Schmuggel von Holz, Fisch oder Rohstoffen nehmen rasant zu. Beteiligt sind daran internationale Gangs
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mord Immer mehr Umweltschützer und Indigene werden Opfer skrupelloser Militärs und Killerbanden, beklagt eine neue Studie aus Großbritannien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Paris forderte Ecuadors Präsident einen Internationalen Umweltgerichtshof. Zu Hause geht Rafael Correa gnadenlos gegen Aktivisten vor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gekürt wird die verantwortungsloseste Firma der Welt. Die Kandidatenliste reicht von BASF bis zur Fifa. Gazprom und Gap sind die allerschlimmsten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schluss mit lustig. Die internationale Polizeiorganisation Interpol widmet sich der illegalen Rodung in Südamerika. 200 Verdächtige wurden bereits festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am 30. April 1995 besetzt Greenpeace eine ausgediente Ölplattform, die der Energiekonzern Shell versenken will – die Brent Spar. Es folgen einer der größten Erfolge in der Geschichte der Umweltbewegung, ein Massenboykott von Shell-Tankstellen und ein Frühsommer, in dem ein ganzes Land gute Laune hat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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