Klimaaktivist:innen der Letzten Generation störten den Betrieb am Airport Köln/Bonn. Härtere Strafen sind in Planung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Köln gibt es Widerstand gegen den Ausbau der A4 und die Abholzung des Gremberger Wäldchens. Die Polizei räumt protestierende Aktivisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Gruppe von Aktivist*innen will RWE ein Grundstück bei Lützerath abkaufen. Doch ob sich der Energiekonzern auf den Deal einlässt, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Gelsenkirchen haben Aktivist:innen Kohlemeiler blockiert – und damit auch gegen Morde und Zerstörung der Umwelt in Südamerika protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Letzte Eskalation eines langen Streits: Der Umweltverband BUND will den Kreis Siegen-Wittgenstein verklagen. Er hat freie Wisente eingesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Longread
Die grüne NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur geht auf Konfrontationskurs mit Anti-Atom-Aktivist:innen. Damit setzt sie die Rückendeckung der Basis aufs Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Umweltschützer:innen wehren sich gegen neue Castor-Transporte. Doch das Landeswirtschaftsministerium spricht nicht mehr mit ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nordrhein-Westfalen streitet über die Einrichtung eines zweiten Nationalparks. Wissenschaftler fordern derweil mehr Naturschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2018 verstarb der Filmemacher und Aktivist Steffen Meyn im Hambacher Forst. Mit „Vergiss Meyn nicht“ bekommt er nun seinen eigenen Dokumentarfilm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Bericht kritisiert überzogene Polizeigewalt bei der Räumung von Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier. Zudem hätten Medien einseitig berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Kampf um die Deutungshoheit über politische Proteste ist kein Nebenschauplatz der Geschichte. Er ist der Kern der Sache selbst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Essay
Die Stimmung in Keyenberg ist geprägt von Misstrauen zwischen Alteingesessenen und KlimakämpferInnen. Die hatten in dem Dorf ein Camp errichtet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der WDR-Rundfunkrat soll über Talkmaster Klamroth und Aktivistin Neubauer sprechen. Doch warum an der Bettwäsche des Paars schnüffeln?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aktivist*innen haben per Plakat auf rassistische Polizeigewalt hingewiesen. „Death in custody“ zählt 223 Todesopfer in Polizeigewahrsam seit 1990.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lützerath müsse weichen, um genügend Kohle zu fördern, so Wissenschaftler Michael Denneborg. Sein Gutachten war eine Grundlage für die Vernichtung des Ortes.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Klimaaktivist Marius hält es für einen Verdienst der Bewegung, beim Konflikt um Lützerath die Grünen entlarvt zu haben. Und wie geht es nun weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In Lützerath stießen mit Polizei und Protestierenden zwei unterschiedliche soziale Gruppen aufeinander. Eine organisationssoziologische Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nach Lützerath: Auch RWE hat Anspruch auf Schadenersatz, sollten die Vorwürfe stimmen. Besonders schlau sind solche Forderungen aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Energiekonzern kündigt rechtliche Schritte gegen Klimaaktivist:innen an, die in Lützerath Widerstand geleistet haben. Die Höhe der Forderung ist unklar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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