Mia, Finn und Co. strolchen herum. An der Bielefelder Laborschule zählen Bäume zum Programm – und das ganz ohne Naturkundeunterricht. Ein Waldbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die BewohnerInnen des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen haben den „Tag X“ ausgerufen. Immer mehr Menschen kommen zur Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bagger kommt immer näher. Die Besetzer:innen sprechen vom „Tag X“. Barrikaden stehen plötzlich im Weg. Nichts ist mehr wie es war in Lützerath.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Lage im Dorf Lützerath, das dem Kohleabbau weichen soll, spitzt sich zu. Klimaaktivisten bereiten sich auf die Räumung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor der Belagerung sprechen die Besetzer:innen über ihre Erfahrungen mit der Polizei. Die einen mahnen zur Differenzierung, andere sind wütend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Energiekonzern RWE will den Weiler Lützerath abreißen. Die Polizei kommt gefühlt immer näher. Barrikaden werden gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es ist alles vorbereitet: Die Polizeizellen klinisch rein, der Antrag auf Vollzugshilfe gestellt. Doch mehr als 100 Menschen wollen nicht weichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das besoffene Land böllert sich zu Silvester halb tot. Währenddessen werden die BewohnerInnen von Lützerath als Kriminelle diffamiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In wenigen Tagen soll Lützerath geräumt werden, damit der Energiekonzern RWE dort Braunkohle abbaggern kann. Doch Aktivist*innen hoffen auf eine beispiellose Mobilisierung, um das noch zu verhindern4–5,14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Energiekonzern RWE will den Weiler Lützerath abreißen. Die Besetzer:innen wehren sich. Die Räumung soll im Januar stattfinden. Ein Tagebuch (1).
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Rund 70 Aktivist:innen halten über Weihnachten die Stellung in Lützerath. Wie bewahrt man Hoffnung bei Kälte und drohender Räumung?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Das rheinländische Dorf Lützerath soll für den Tagebau abgerissen werden. Die Besetzer:innen trotzen der angedrohten Räumung und mobilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der CDU-Bürgermeister von Erkelenz weigert sich, die Polizei um die Räumung von Lützerath zu bitten. Nun springt die Bezirksregierung Köln ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: jur. Text
Der Lützerath-Besetzer Marten Reiß wird Wettkönig bei Thomas Gottschalk. Mit dem Preisgeld will er das Dorf vor den Braunkohlebaggern retten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lützerath im Braunkohlerevier Garzweiler wird nun doch abgegraben. In die Enttäuschung vor Ort mischt sich vor allem Wut auf die Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das symbolträchtige Dorf Lützerath muss weichen. Die Grünen begründen die weitere Nutzung der Kohle in NRW mit der Energiekrise – und verweisen auf den vorgezogenen Ausstieg 2030. Die Grüne Jugend protestiert trotzdem, Aktivist*innen wollen Widerstand leisten 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
NRW will acht Jahre früher aus der Kohle aussteigen. Zugleich sollen Braunkohlekraftwerke länger laufen. Wie man das nennt? Eine unschöne Mogelei.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Klimaschutz geht zu langsam. Aber deshalb fossile Infrastruktur anzugreifen, wäre moralisch, politisch und strategisch falsch – und kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Seit 2014 lädt Michael Zobel monatlich zu Waldspaziergängen in die rheinischen Braunkohlereviere. Nummer 100 soll der letzte sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gaspreise steigen. Da ist es eine gute Idee, im Haus eine Wärmepumpe einzubauen. Wenn es so einfach wäre. Ein Besuch bei den Büttgens und Georgs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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