Schaffen Fridays For Future einen neuen politischen Mainstream in Deutschland? Es geht jedenfalls nicht darum, „das System“ zu stürzen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Bürger können durchsetzen, dass Luftschadstoffe an den Orten gemessen werden, wo die Belastung am stärksten ist. Deutsche Umwelthilfe wirft deutschen Städten Tricksereien vor
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach ihrem Punktsieg bei den Europawahlen wollen Klimaaktivisten den politischen Druck erhöhen: mit Baggerblockaden und Massenprotesten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU hat gewählt:Die Parteien der Mitte schrumpfen tendenziell6, 7 Der befürchtete Rechtsruck hat nicht alle Länder erfasst2 Die Klimabewegung hat so viele WählerInnen mobilisiert wie nie zuvor3 Was das Ergebnis für SPD, Grüne und Linke bedeutet8, 9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Ergebnisse der Europawahl sind ein Erfolg fürs Klima. Das sollte nicht in Plüsch-PR münden, sondern in Gestaltungsmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei Fridays for Future gehen wieder Tausende auf die Straße. Unsere Autorin findet, es gibt keinen anderen Weg als den gemeinsamen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in 300 deutschen Städten fordern Hunderttausende, die EU-Wahl zur Klimawahl zu machen. Immer mehr Erwachsene schließen sich den SchülerInnen an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kurz vor dem EU-weiten Klimastreik am Freitag stellen sich über 1.000 Unternehmen hinter die SchülerInnen und fordern eine CO2-Abgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Anfangs interessierten Politiker sich nicht für die Schülerproteste. Kurz vor der Europawahl will plötzlich jeder mit Greta befreundet sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen des Vogelschutzes beschwert sich der Umweltverband Nabu bei der EU über Nordsee-Windparks
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Deutschland verschleppt seit Jahren die Anmeldung von 787 Naturschutzgebieten. Hauptverantwortlich sind die Bundesländer. Jetzt treibt die EU ein Vertragsverletzungsverfahren voran
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Deutschland hat 2017 sechs Areale in Nord- und Ostsee als Meeresschutzgebiete ausgewiesen. Sicher sind die dortigen Meeresbewohner aber mitnichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Land schütze den Nationalpark Doñana zu schlecht, meint die EU-Kommission. Der Erdbeeranbau trockne das für Vögel wichtige Feuchtgebiet aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der brandenburgische Landwirt Heinz-Günther Klass kommt mit dem Trecker zur „Wir haben es satt!“-Demo. Er hofft auf eine gerechtere Förderung ökologischer Höfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit 2015 dürfen Fischer Beifang nicht ins Meer zurückwerfen. Halten sie sich auch dran? In der Ostsee nicht, sagen Umweltverbände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Millionen Tonnen von aussortiertem Fisch landen im Meer, ohne dass Fischer bestraft werden. Per Videoüberwachung ließe sich das stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Gelten die bisherigen Gesetze auch für neue Verfahren zur Genmanipulation? Der Generalanwalt des EuGH sieht Spielraum für die einzelnen EU-Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zehn Familien verklagen die EU, weil sie schärfere CO2- Ziele erreichen wollen. Das liegt im Trend: Weltweit wird so in etwa 1.000 Prozessen Politik gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will, dass alle Studien über die Gefährlichkeit von Pestiziden veröffentlicht werden. Super Sache, sagt Umweltschützer Burtscher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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