Am Mittwoch präsentiert die EU ihr erstes Klimagesetz, den „Green Deal“. Die fossile Industrie reagiert mit hektischen Aktivitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ersten Verhandlungen über ein neues UN-Abkommen versprechen einen besseren Schutz der Artenvielfalt, sagt Friedrich Wulf von Pro Natura.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Deutschland droht eine neue Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Brüssel wirft den Bundesländern vor, Schutzgebiete schlecht zu managen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
500.000 Menschen haben letzte Woche angeblich fürs Klima demonstriert: Mit so unrealistischen Zahlen tut sich die Bewegung keinen Gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die Umwelthilfe hat beim EuGH beantragt, Bayerns Ministerpräsident in Zwangshaft zu nehmen, weil er Gerichtsurteile missachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Greta Thunbergs Schulstreik gibt es seit einem Jahr. Einer Studie zufolge ist die daraus enstandene Bewegung ungewöhnlich jung und weiblich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die globale Ernährungssicherheit ist bedroht. Würde die geplante EU-Agrarreform die Landwirtschaft klimafreundlicher machen? Nein, meint Ökononom Sebastian Lakner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Schaffen Fridays For Future einen neuen politischen Mainstream in Deutschland? Es geht jedenfalls nicht darum, „das System“ zu stürzen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Bürger können durchsetzen, dass Luftschadstoffe an den Orten gemessen werden, wo die Belastung am stärksten ist. Deutsche Umwelthilfe wirft deutschen Städten Tricksereien vor
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach ihrem Punktsieg bei den Europawahlen wollen Klimaaktivisten den politischen Druck erhöhen: mit Baggerblockaden und Massenprotesten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU hat gewählt:Die Parteien der Mitte schrumpfen tendenziell6, 7 Der befürchtete Rechtsruck hat nicht alle Länder erfasst2 Die Klimabewegung hat so viele WählerInnen mobilisiert wie nie zuvor3 Was das Ergebnis für SPD, Grüne und Linke bedeutet8, 9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Ergebnisse der Europawahl sind ein Erfolg fürs Klima. Das sollte nicht in Plüsch-PR münden, sondern in Gestaltungsmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei Fridays for Future gehen wieder Tausende auf die Straße. Unsere Autorin findet, es gibt keinen anderen Weg als den gemeinsamen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in 300 deutschen Städten fordern Hunderttausende, die EU-Wahl zur Klimawahl zu machen. Immer mehr Erwachsene schließen sich den SchülerInnen an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kurz vor dem EU-weiten Klimastreik am Freitag stellen sich über 1.000 Unternehmen hinter die SchülerInnen und fordern eine CO2-Abgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Anfangs interessierten Politiker sich nicht für die Schülerproteste. Kurz vor der Europawahl will plötzlich jeder mit Greta befreundet sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen des Vogelschutzes beschwert sich der Umweltverband Nabu bei der EU über Nordsee-Windparks
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Deutschland verschleppt seit Jahren die Anmeldung von 787 Naturschutzgebieten. Hauptverantwortlich sind die Bundesländer. Jetzt treibt die EU ein Vertragsverletzungsverfahren voran
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Deutschland hat 2017 sechs Areale in Nord- und Ostsee als Meeresschutzgebiete ausgewiesen. Sicher sind die dortigen Meeresbewohner aber mitnichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Land schütze den Nationalpark Doñana zu schlecht, meint die EU-Kommission. Der Erdbeeranbau trockne das für Vögel wichtige Feuchtgebiet aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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