Klimademokratie vor Ort könnte den Gemeinsinn stärken – und erhitzte Städte abkühlen. Das ist konkreter als der Kampf gegen die globale Erwärmung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klimaaktivisti von Fridays for Future International bemängeln die Reaktion auf einen propalästinensischen Post. Sie sehen vor allem BIPoC im Visier.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Luisa Neubauer distanziert sich von Greta Thunberg. Neben Fridays for Future debattieren auch andere Klimagruppen über das Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der zivile Ungehorsam der Letzten Generation sei undemokratisch, heißt es oft. Doch die wissenschaftliche Debatte zeigt: Ganz so einfach ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Aktivist*innen distanzieren sich von israelfeindlichen Statements der internationalen Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Dürren und Käferplagen: Während in Berlin Umweltschützer Ideen für ein Waldgesetz vorlegen, wollen in Mainz Jäger Privilegien retten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gegner des Nationalparks Ostsee bringen uralte Argumente vor, die längst widerlegt sind. Es fehlen kantige Konservative, die Naturschutz durchboxen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Polizei hat Daten von Friday-for-Future-Aktivist*innen gesammelt – als „Beifang“. Ein weiterer Schlag gegen zivilgesellschaftliches Engagement.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Umfeld der Aktivist:innen gab es Durchsuchungen. Aber noch etwas empört sie: Das neue Klimaschutzprogramm der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Klimabewegung versucht zu beweisen, dass sie mehrheitsfähig ist. Sie will an der Seite von Bürger*innen kämpfen, die sich für Heringe einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Die Diskussion um die Klimakrise habe sich darauf reduziert, wie man demonstrieren solle, sagt Protestforscher Simon Teune. Das sei bequem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der große Klima-Protest blieb beim Berliner Marathon aus. Gut so – dabei gibt es genug Gründe, Großevents dieser Art aus Öko-Sicht zu kritisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Proteste auf Rügen gegen das LNG-Terminal lenken den Blick auf ein überflüssiges, ökologisch gefährliches Projekt. Und auf die Rolle der Grünen dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung plant den Bau eines LNG-Terminals auf Rügen – und setzt die Energiewende aufs Spiel. Aktivist:innen haben den Hafen besetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Protest gegen Etatkürzungen beim Agrarminister: Naturschutzprojekte auf dem Land sind durch Einschnitte im Etat bedroht, fürchten Nabu und WWF.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der globale Klimastreik war bunt, aber in diesem Jahr etwas kleiner als bei früheren Aktionstagen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Grüne Knopf soll Mensch und Umwelt entlang der Lieferkette schützen – von der Faser bis zum Bügel.Nach vier Jahren werden nun die Kriterien noch einmal erweitert. Kritiker bemängeln, dass noch nicht die komplette Lieferkette abgedeckt wird
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Zweimal im Jahr Klimastreik und ab und zu eine Talkshow, war's das? Fridays for Future müssen sich auch mit sich selbst beschäftigen. Oder nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2019 brachte FFF Millionen auf die Straße, seither schrumpft die Bewegung. Was heißt das für die Klimastreiks? Akivist Tadzio Müller hält sie für Ressourcenverschwendung, Klimajournalist Bernhard Pötter findet, Aktivismus mit der Brechstange spaltet die Gesellschaft
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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