Nach Dürren und Käferplagen: Während in Berlin Umweltschützer Ideen für ein Waldgesetz vorlegen, wollen in Mainz Jäger Privilegien retten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gegner des Nationalparks Ostsee bringen uralte Argumente vor, die längst widerlegt sind. Es fehlen kantige Konservative, die Naturschutz durchboxen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Polizei hat Daten von Friday-for-Future-Aktivist*innen gesammelt – als „Beifang“. Ein weiterer Schlag gegen zivilgesellschaftliches Engagement.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Umfeld der Aktivist:innen gab es Durchsuchungen. Aber noch etwas empört sie: Das neue Klimaschutzprogramm der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Klimabewegung versucht zu beweisen, dass sie mehrheitsfähig ist. Sie will an der Seite von Bürger*innen kämpfen, die sich für Heringe einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Die Diskussion um die Klimakrise habe sich darauf reduziert, wie man demonstrieren solle, sagt Protestforscher Simon Teune. Das sei bequem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der große Klima-Protest blieb beim Berliner Marathon aus. Gut so – dabei gibt es genug Gründe, Großevents dieser Art aus Öko-Sicht zu kritisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Proteste auf Rügen gegen das LNG-Terminal lenken den Blick auf ein überflüssiges, ökologisch gefährliches Projekt. Und auf die Rolle der Grünen dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung plant den Bau eines LNG-Terminals auf Rügen – und setzt die Energiewende aufs Spiel. Aktivist:innen haben den Hafen besetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Protest gegen Etatkürzungen beim Agrarminister: Naturschutzprojekte auf dem Land sind durch Einschnitte im Etat bedroht, fürchten Nabu und WWF.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der globale Klimastreik war bunt, aber in diesem Jahr etwas kleiner als bei früheren Aktionstagen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Grüne Knopf soll Mensch und Umwelt entlang der Lieferkette schützen – von der Faser bis zum Bügel.Nach vier Jahren werden nun die Kriterien noch einmal erweitert. Kritiker bemängeln, dass noch nicht die komplette Lieferkette abgedeckt wird
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Zweimal im Jahr Klimastreik und ab und zu eine Talkshow, war's das? Fridays for Future müssen sich auch mit sich selbst beschäftigen. Oder nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2019 brachte FFF Millionen auf die Straße, seither schrumpft die Bewegung. Was heißt das für die Klimastreiks? Akivist Tadzio Müller hält sie für Ressourcenverschwendung, Klimajournalist Bernhard Pötter findet, Aktivismus mit der Brechstange spaltet die Gesellschaft
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach 5 Jahren Klimastreik: 6 Aktivist:innen erzählen, warum sie noch an FFF glauben, neu dazukommen – oder nicht mehr dabei sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Klimaktivist:innen erhalten zunehmend Morddrohungen von Neonazis. Früher wurden sie von den Rechten als „Zecken“, heute als „Grüne“ beschimpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fridays for Future ruft heute zum 13. Mal zum Klimastreik auf. Aber große Massen kommen nicht mehr. Ist der Protest noch erneuerbar? Eine Bewegung zwischen Resignation und Radikalisierung 2–7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor einem Jahr kündigte Agrarminister Özdemir an, die Ausfuhr von in der EU verbotenen Ackergifte zu untersagen. Beschlossen ist das immer noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ihr wart mal die erfolgreichste Umweltbewegung aller Zeiten – doch jetzt haben andere die Aufmerksamkeit. Bitte, kommt zurück!
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das meistverkaufte Pestizid Glyphosat verursache „oxidativen Stress“, sagen drei Wissenschaftler. Diese Zellschädigung kann zu Krebs führen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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