Windräder, Schienen und Wohnungen sollen schneller gebaut werden. Der Nabu straft die Reformen mit dem Schmähpreis „Dinosaurier des Jahres“ ab.
ca. 142 Zeilen / 4250 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umweltzeitung „Der Rabe Ralf“ entstand aus der Oppositionsbewegung der DDR. Jetzt steht sie kurz vor dem Aus und startet eine Abo-Kampagne.
ca. 142 Zeilen / 4259 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Niedersachsens Umweltminister bleibt dabei: Das Endlager Konrad für radioaktive Abfälle kommt. Umweltschützer prüfen weitere Klagen dagegen.
ca. 112 Zeilen / 3339 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Agrarminister Özdemir stimmt Bauern auf einer Demo zu – und wird ausgebuht. Greenpeace wirft dem Grünen Opportunismus vor.
ca. 120 Zeilen / 3591 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bundesumweltministerin Steffi Lemke wirbt auf der Weltklimakonferenz für Klimaschutz. Ihre Projekte in Deutschland stehen aber auf der Kippe.
ca. 219 Zeilen / 6541 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In der deutschen Klimabewegung gibt es Streit: Der radikale Flügel kritisiert Luisa Neubauer für einen Post aus Dubai. Darin hatte sie den Kanzler gewürdigt.
ca. 129 Zeilen / 3864 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ca. 36 Zeilen / 1069 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Klimabewegung löst sich von ihrer Ikone. Gut so, denn mit Antisemitismus gibt es keine Klimagerechtigkeit.
ca. 169 Zeilen / 5049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung fördert Pelletheizungen und möchte zeitgleich den Holzbau ankurbeln. Das ist ein Widerspruch, sagt Baustoffexperte Frank Herrmann.
ca. 141 Zeilen / 4202 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mercedes-Benz soll spätestens 2030 keine Verbrenner mehr verkaufen dürfen, fordert die DUH. Der Verein verklagt den Autobauer und andere Konzerne.
ca. 71 Zeilen / 2124 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
„Hauptsache, es gibt eine Einigung“ reicht nicht. Europas Gesetz zur Wiederherstellung der Natur wird die ökologische Krise kaum beenden können.
ca. 94 Zeilen / 2800 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Subventionen sollen Bauern nur noch für Öko- und Tierschutzleistungen bekommen, so Umweltschützer. Ein EU-Beitritt der Ukraine erhöhte den Druck.
ca. 97 Zeilen / 2890 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bundespräsident Steinmeier soll die umstrittenen Pläne der Ampelregierung stoppen. Das fordern Klimaschützer:innen in einem offenen Brief.
ca. 66 Zeilen / 1968 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Andreas Jung, stellvertretender CDU-Bundesvorsitzender, findet die Klimapolitik der Ampel zu wenig sozial. Und sagt, was die CDU anders machen würde.
ca. 252 Zeilen / 7547 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Klimademokratie vor Ort könnte den Gemeinsinn stärken – und erhitzte Städte abkühlen. Das ist konkreter als der Kampf gegen die globale Erwärmung.
ca. 190 Zeilen / 5674 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klimaaktivisti von Fridays for Future International bemängeln die Reaktion auf einen propalästinensischen Post. Sie sehen vor allem BIPoC im Visier.
ca. 87 Zeilen / 2600 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Luisa Neubauer distanziert sich von Greta Thunberg. Neben Fridays for Future debattieren auch andere Klimagruppen über das Thema.
ca. 112 Zeilen / 3332 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der zivile Ungehorsam der Letzten Generation sei undemokratisch, heißt es oft. Doch die wissenschaftliche Debatte zeigt: Ganz so einfach ist es nicht.
ca. 204 Zeilen / 6092 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Aktivist*innen distanzieren sich von israelfeindlichen Statements der internationalen Bewegung.
ca. 165 Zeilen / 4935 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
ca. 71 Zeilen / 2113 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.