Bei Demonstration gegen das Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg geht die Polizei massiv gegen Protestler vor. Parlamentarier kündigen politische Aufarbeitung an. Klima- und Antira-Camp kritisiert die Grünen, ist aber insgesamt nicht unzufrieden
Demonstranten der Kampagne Gegenstrom08 gelingt es fast, die Baustelle des geplanten Kohlekraftwerks Moorburg zu besetzen. Die Polizei setzt Knüppel und Wasserwerfer ein.
Das Klima- und Antirassismus-Camp spaltet Hamburgs Politik. Die SPD isoliert sich, die Linke muss sich gezwungenermaßen der schwarz-grünen Koalition annähern. Und die bekommt wegen innenpolitischer Laschheit Ärger mit der Polizeigewerkschaft
Baustelle des Kohlekraftwerks Moorburg wird drei Tage früher besetzt: Klima-Camp-Aktivisten überwinden Bauzaun und fordern Enteignung der Konzerne. Polizei kesselt 40 Besetzer ein
Klimacamp-Tagebuch I: Erst demonstrieren, dann diskutieren: Der Auftakt des Klimacamps verläuft freundlich und diskussionsintensiv. Unsere Korrespondentin hat sich umgeschaut und berichtet ab jetzt täglich in der taz
Das bundesweite „Klima und Antira-Camp“ hat mit 800 Teilnehmern begonnen. Mehr als 1.000 Menschen nahmen am Samstag an der „Begrüßungsdemonstration“ durch die Innenstadt teil
In Hamburg hat das erste Klima- und Anti-Rassismus-Camp begonnen. Zahlreiche Aktionen sollen den Zusammenhang zwischen Ökologie und sozialer Spaltung verdeutlichen.
Die Polizei schränkt durch Auflagen den Aktionstag „Fluten 3.0“ des Klima- und AntiRa-Camps am Flughafen massiv ein. Sonst sei die Funktionsfähigkeit in Gefahr. Veranstalter klagen vor Gericht