Baustelle des Kohlekraftwerks Moorburg wird drei Tage früher besetzt: Klima-Camp-Aktivisten überwinden Bauzaun und fordern Enteignung der Konzerne. Polizei kesselt 40 Besetzer ein
Klimacamp-Tagebuch I: Erst demonstrieren, dann diskutieren: Der Auftakt des Klimacamps verläuft freundlich und diskussionsintensiv. Unsere Korrespondentin hat sich umgeschaut und berichtet ab jetzt täglich in der taz
Das bundesweite „Klima und Antira-Camp“ hat mit 800 Teilnehmern begonnen. Mehr als 1.000 Menschen nahmen am Samstag an der „Begrüßungsdemonstration“ durch die Innenstadt teil
In Hamburg hat das erste Klima- und Anti-Rassismus-Camp begonnen. Zahlreiche Aktionen sollen den Zusammenhang zwischen Ökologie und sozialer Spaltung verdeutlichen.
Die Polizei schränkt durch Auflagen den Aktionstag „Fluten 3.0“ des Klima- und AntiRa-Camps am Flughafen massiv ein. Sonst sei die Funktionsfähigkeit in Gefahr. Veranstalter klagen vor Gericht
Nach wochenlanger Diskussion um einen geeigneten Standort für das Klimacamp sind die ersten Teilnehmer im Camp am Volkspark eingetroffen. So ganz zufrieden mit dem Standort ist man nicht
Klimawandel ist kein ökologisches Problem, sondern ein soziales, sagen die Initiatoren des Hamburger Klimacamps. Sie finden, Kapitalismus und Kohlendioxid gehören zusammen.
Die Oberelbe wird immer flacher. Hamburg aber will mehr Container auf Binnenschiffen nach Sachsen und Tschechien bringen. Umweltschützer wehren sich gegen weiteres Ausbaggern und Kanalisieren: Sie fordern mehr Güter auf die Schiene
Aktivisten des Klima-Aktionscamps wollen am 23. August auf die Baustelle des Kohlekraftwerks in Moorburg gehen. Der Betreiberkonzern Vattenfall will gern den Dialog mit den Protestierern führen, eine Besetzung aber nicht dulden
Bei Ausschreibung unterlegene Baufirma klagt; ebenso die Bürgerinitiative gegen die Bebauung des Sparbier-Sportplatzes. Sie warnt: Lärmschutz für Krankenhaus könnte Spiel-Betrieb in Frage stellen