BIGOTTERIE US-Umweltgruppen investieren ihre Rücklagen in Öl, Bergbau und Agrarindustrie. Dabei fordern sie selbst Städte und Universitäten zum „Divestment“ auf
PIPELINE-STORYS Unsere Korrespondentin reist entlang der Trasse der geplanten Keystone-XL-Pipeline durch Kanada und die USA. In Nebraska trifft sie auf Jane Kleeb, eine der wichtigsten Frauen des Widerstands. Ohne sie wäre die Pipeline womöglich schon verlegt
Mit einem kleinen Zusatz im Haushaltsgesetz hat der US-Kongress gerichtliche Auflagen gegen Agrarkonzerne unmöglich gemacht. Umweltschützer hoffen auf Revision.
SCHUTZ Diese Eiche soll für eine Ölpipeline gefällt werden. Um das zu verhindern, sind Aktivisten auf die Bäume in Texas gezogen. Unten patrouillieren Wachleute. Ein Besuch
Jerome Ringo ist optimistisch: Präsident Obama wird in seiner zweiten Amtszeit die Politik grüner gestalten können. Ringo ist Präsident der US-Umweltverbände.
Apple-Produkte gelten als schick – aber sind nicht mal öko genug für Siegel der US-Behörden. Vor allem bei der Recycle- und Reparierbarkeit sieht es finster aus.
Monsanto will jetzt seine herbizidresistente Gentechsoja auch in der EU anbauen lassen. Die Europäische Lebensmittelbehörde hat schon ihr Okay gegeben.
Mit den Protesten gegen die Keystone-XL-Pipeline betritt ein neuer Akteur die politische Bühne der USA. Wenn er seine Wähler halten will, muss Obama aktiv werden.
Erneut gibt es massive Proteste gegen die geplante Keystone-XL-Ölpipeline: Zehntausende Umweltschützer umzingeln das Weiße Haus und setzen Obama unter Druck.
US-Präsident Obama soll über den Bau einer riesigen Ölpipeline von Kanada nach Texas entscheiden. Trotz Protesten aus dem eigenen Lager signalisiert er Zustimmung.