Nachhaltigkeit ist in Argentinien nur gefragt, wenn sie beim Export hilft, sagt Verbandschef Andrés Nápoli. Bergbaukonzerne dagegen würden hofiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Der künftige Präsident Lula da Silva will auf Klimaschutz setzen. Die Zerstörung des Regenwalds, die Bolsonaro hinterlässt, ist verheerend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brasiliens Wald ist am ehesten vor Abholzung geschützt, wenn Landrechte an klare Umweltauflagen gekoppelt sind, sagt der Biologe Carsten Meyer – und wenn Behörden die Vorgaben durchsetzen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Nach Ermittlungen tritt Brasiliens Umweltminister zurück. In seiner Amtszeit erreichte die Zerstörung von Lebensräumen Rekordwerte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brasiliens Regierung lockert stetig weitere Umweltauflagen. Jetzt hebt sie den Schutz von Dünen- und Mangrovenlandschaften an der Atlantikküste auf. Die Gewalt gegen Indigene nimmt immer mehr zu
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ailton Krenak ist prominenter indigener Umweltaktivist in Brasilien. Ein Gespräch über Corona, Kolonialismus und Europas blinde Flecken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wir dokumentieren die Rede von Kay Sara, notiert von Milo Rau, mit der die Wiener Festwochen starten. Wegen Corona gibt es das Kunstfestival nur im Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerade feiert die Humboldt-Universität seinen 250. Geburtstag. Ein Interview mit Alexander von Humboldt aus einer gegenwärtigen Sicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bilder suggerieren: In Brasilien brennt der Regenwald wie nie zuvor. Doch das stimmt nicht. Selten aber war mediale Übertreibung so wichtig wie jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was kann die Weltgemeinschaft tun, wenn der Regenwald brennt? Lokal aufforsten in Hambach? Die private Empörung bei Facebook teilen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Statt zu kritisieren, müssten die Europäer Brasiliens Präsident Geld bieten. Viel Geld. Nur so ließe sich die Zerstörung des Regenwalds verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Brasilien möchte Geld, das für den Schutz des Regenwaldes vorgesehen ist, zweckentfremden. Doch die Ressourcen-Konflikte wird das nicht entschärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aufgabe des Amazonas-Fonds ist der Kampf gegen die Abholzung des Regenwalds. Nun will Brasilien das Geld an enteignete Großgrundbesitzer auszahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gegenkandidat Guilherme Boulos über Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der rechte Präsident Jair Bolsonaro droht Reservate im Amazonas aufzulösen. Das Volk der Huni Kuin will sich durch den Kauf von Land schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Carl von Siemens kämpft für indigene Völker und gegen Projekte des Konzerns seiner Vorfahren. Seine Begegnung mit Schamanen hat er in einem Buch festgehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Brasiliens Regierung stellt das Renca-Gebiet unter Schutz, statt dort Rohstoffe fördern zu lassen. Umweltaktivisten bleiben trotzdem skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Per Dekret wollte Präsident Michel Temer ein riesiges Schutzgebiet zugunsten des Bergbaus auflösen. Ein Gericht stoppt den Vorgang – vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Abholzung und neue Gesetze bedrohen Natur und Indigene in Brasilien. Beim Karneval fordert nun eine Sambaschule die Agrarwirtschaft heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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