Kapitänin und Klimaaktivistin Carola Rackete kennt das Südpolarmeer gut. Klimagerechtigkeit spiele in der Antarktispolitik keine Rolle, meint sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Klimawandel betrifft auch die südlichste Weltregion. Ein 180-Billionen-Tonnen-Gletscher ist gefährdet. Das hat drastische Folgen für den Rest der Erde.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission sucht nach Unterstützung für ein Schutzgebiet im Weddellmeer und lädt zu einem interministeriellen Treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit dem weltweit größten Meeresschutzgebiet in der Antarktis wird es vorerst nichts. China, Russland und Norwegen haben Veto eingelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Rossmeer gilt als eines der letzten maritimen Ökosysteme. Lange hat sich Russland gegen das Antarktis-Schutzgebiet gewehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Kommission debattiert über einen Schutz für das Rossmeer und die Ostantarktis. Das ist nicht einfach – es fehlt an Wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Meeresforscher Stefan Hain hofft darauf, dass die Schutzgebiete für die Antarktis angenommen werden. Der intakte Lebensraum sei einzigartig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der gesunde Menschenverstand besagt, dass die Antarktis geschützt werden muss. Dem stehen aber milliardenschwere ökonomische Interessen entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SÜDPOLARMEER Yeti-Krabben und fahle Oktopusse können sich künftig womöglich sicherer fühlen: Eine internationale Kommission entscheidet dieser Tage über ein gigantisches Meeresschutzgebiet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bund der Steuerzahler: Antarktis-Broschüre ist reine Geldverschwendung. UBA: Internationale Verpflichtung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein deutscher Geologe will den giftigen Schrott von aufgegebenen Polarstationen kostenfrei entsorgen. Doch die zuständigen Länder wehren sich gegen die Einmischung ■ Von Nils Kopp
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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