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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Dorf wehrt sich gegen den Verkauf seiner Ländereien für den Lithiumabbau. Wer bei dem Geschäft mit einer „klimaneutralen Zukunft“ verliert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die EU erwägt, Rüstungsfirmen als nachhaltig zu klassifizieren. Recherchen von Taz und LobbyControl zeigen: Die Branche hat dafür lobbyiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Longread
In Pankow geht der Konflikt um die „Grünen Höfe“ weiter. NaturschützerInnen kritisieren ungenügende Ausgleichsmaßnahmen für den Verlust von Habitaten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im September wählt Österreich ein neues Parlament. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler will von russischem Gas loskommen, doch der Prozess stockt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Begriff „Nachhaltigkeit“ umfasst viel mehr als nur ökologische Kriterien. Auch soziale Aspekte spielen eine wichtige Rolle, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vom Blauen Engel bis zum Grünen Knopf reichen die Auszeichnungen – negative Aspekte bei Kleidungsstücken lassen sich manchmal auch ohne Siegel leicht erkennen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ein Pakt für die Zukunft, beschlossen von den Vereinten Nationen, soll allen Menschen ein gutes Leben ermöglichen. Doch die Industrieländer bremsen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ein Zeitreisender verrät, warum in 100 Jahren durch den Wahlerfolg der AfD in Thüringen und Sachsen das größte Naturschutzgebiet Europas entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Umweltschützer und Bauernlobbyisten einigen sich auf mehr Naturschutz. Ob dieser allgemeine Kompromiss wirklich der Ökologie nützen wird, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im April 2023 wurde die erste Beschwerde nach dem viel diskutierten Lieferkettengesetz eingereicht. Was ist daraus geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nachhaltigkeit ist in Argentinien nur gefragt, wenn sie beim Export hilft, sagt Verbandschef Andrés Nápoli. Bergbaukonzerne dagegen würden hofiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Fangmengen für Fisch werden meist höher angesetzt als von der Wissenschaft empfohlen. Laut einer Studie waren selbst diese Empfehlungen zu hoch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lange war die Berliner Hasenheide als Partyort bekannt. Nun soll ein Projekt den Volkspark widerstandsfähiger gegen Trockenheit und Hitze machen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Durchgängig eingeschaltete Straßenlampen machen Blätter härter und für Insekten ungenießbar. Darunter könnte die Nahrungskette leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bund fördert Unternehmen, die gesellschaftliche ökologische und soziale Probleme lösen wollen. Dafür stellt er zunächst 110 Millionen Euro bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwei deutsche Werften würden gerne hier Schiffe recyceln, doch die Hürden sind hoch. Bisher geschieht das unter schlechten Bedingungen in Südasien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
So sehr Deutschland Lithium für die Transformation braucht: Der Deal mit Serbien geht auf Kosten von Naturschutz und Menschenrechten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Rohstoffabkommen mit Serbien soll die EU weniger abhängig von China machen. Doch der Lithiumabbau ist im Balkanland umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rund 80 Prozent des Stroms wird in Südafrika aus Kohle erzeugt. Das Land exportiert zudem immer mehr Kohle nach Europa – auch nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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