Rund 160 SchülerInnen aus sechs Bremer Schulen haben erforscht, was es für Kinder heißt, arm zu sein: Für Schokolade ist kein Geld da und auf ein Rad muss man auch sechs Jahre sparen
ca. 88 Zeilen / 2722 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Im Oxfam-Shop wandert über die Theke, was andere nicht mehr benötigen. Das hilft Menschen in Not – und die sind oft näher, als man glaubt
ca. 107 Zeilen / 3067 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Hilfen für schwer vermittelbare Arbeitslose soll künftig nicht mehr das Amt für Soziale Dienste bewilligen
ca. 73 Zeilen / 2258 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Theologe: Kirche hat Gesprächsfaden zu Reichen verloren
ca. 36 Zeilen / 1084 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Arbeitnehmerkammer stellt den dritten Armutsbericht für das Land Bremen vor. Wieder gibt es mehr Arbeitslose, mehr Sozialhilfeempfänger, mehr Wohngeldbezieher, vor allem aber mehr und mehr arme Kinder. Tendenz: weiter steigend. Ganz schlecht sieht es für Bremerhaven aus
ca. 106 Zeilen / 3354 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
ca. 44 Zeilen / 1172 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Zu viel Komfort: Sozialbehörde verweigert die Bezuschussung einer Dänemark-Reise für Kinder sozial schwacher Eltern. Begründung: Ihnen könnte es besser gehen als daheim
ca. 93 Zeilen / 2848 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Eva Maria Friedrichsen ist 77-Jahre alt und lebt von der Sozialhilfe – freiwillig. Der sechswöchige Eigenversuch ist nicht mit der Realität vieler Sozialhilfeempfänger vergleichbar. Trotzdem sensibilisiert er für vielfältige Probleme
ca. 126 Zeilen / 4012 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Arbeitnehmerkammer legt „Armutsbericht“ vor, weil sich der Senat vor der Aufgabe drückt: Zwölf Prozent der Sozialhilfeempfänger haben einen Job – aber einen der „Billigjobs“. 45 Prozent sind Kinder und alleinerziehende Frauen
ca. 148 Zeilen / 4475 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Wolfram Stein, Lehrer am Schulzentrum Walliser Straße, fordert endlich einen Bremer Armutsbericht. Sowohl die Pisa-Länderstudie als auch der mit Behelfsdaten erstellte Armutsbericht der Arbeitnehmerkammer weisen auf den Zusammenhang von Bildungschancen und sozialer Lage hin
ca. 345 Zeilen / 10293 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
ca. 36 Zeilen / 1214 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Arbeitnehmerkammer stellt Armutsbericht für Bremen vor: Betroffen sind vor allem Jugendliche. Trotzdem, das Bremer Durchschnittseinkommen ist Spitze
ca. 99 Zeilen / 2929 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Grundsätze der SPD in der Diskussion: Die Bremer Genossen debattieren über den Armutsbericht und forden Konsequenzen
ca. 68 Zeilen / 4573 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Zahl der überschuldeten Haushalte auf 26.000 gestiegen / Vor allem Paare mit Kindern und alleinerziehende Mütter betroffen
ca. 40 Zeilen / 2883 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Braucht Bremen einen Armutsbericht? Einen runden Tisch für spitze Fragen? Der sozialpolitische Experte Stephan Leibfried im taz-Interview
ca. 87 Zeilen / 5967 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ SPD forderte Armuts- und Reichtumsbericht / Keine regelmäßige Erhebung
ca. 35 Zeilen / 2577 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ PolitikerInnen von SPD, CDU und Grünen unter Beschuss der SchülerInnen im Schulzentrum Walliser Straße
ca. 37 Zeilen / 2604 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Kinderarmut: ein Projekt am Schulzentrum Walliser Straße
ca. 46 Zeilen / 3050 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Neue Wege in der Schuldenberatung erhoffen sich die Bremer Grünen
ca. 51 Zeilen / 3450 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Die Bremerhavener Tafel kassiert neuerdings zwei Mark für alte Lebensmittel
ca. 119 Zeilen / 3840 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.