Die reichen Amerikaner sollen zur Kasse gebeten werden. Im Kampf gegen das enorme Haushaltsdefizit will Präsident Obama eine sogenannte "Buffett-Steuer" einführen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
USA 15 Prozent der US-Bürger sind arm, sagt eine OECD-Studie. Besonders Schwarze, Hispanics und Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ZEITENWENDE Schon einmal hat dieses Datum ein ganzes Land verändert: Als 1973 in Chile die Militärs gegen Salvador Allende putschten. Die Unternehmen sind bis heute in den Händen der damaligen Profiteure
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Multimilliardär Warren Buffett fordert höhere Steuern für Superreiche. Er selbst zahle nur etwas mehr als 17 Prozent Steuern – seine Mitarbeiter aber mindestens 33.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach der Einigung im Schuldenstreit sind in Washington die von staatlichen Hilfen abhängigen Bewohner sauer. Sie glauben, dass sie dafür büßen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum Schuldenabbau in den USA will Obama auch von den Reichen kassieren. Legen die Republikaner dagegen ein Veto ein, schaden sie sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die schwarze Siedlung liegt mitten im noblen Washingtoner Vorort Potomac. Viele ihrer Bewohner sind arbeitslos und befürchten, deshalb vertrieben zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
USA Vor dem Weißen Haus campieren elf US-mexikanische Grenzgängerinnen im Hungerstreik. Sie wollen die verzweifelte Lage in der Grenzregion nicht mehr hinnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
WAS SAGT UNS DAS? H&M zerstört unverkäufliche Produkte, anstatt diese zu spenden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wenige Meter von den Parlamentsgebäuden Washingtons entfernt liegen die ärmsten Viertel der US-amerikanischen Hauptstadt. Viele Kinder dort sind sich selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Daniel Egbert ist Polizeibeamter in Anacostia, ganz in der Nähe des Amtssitzes von US-Präsident Barack Obama
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Etwa 1.300 Menschen stehen täglich in der Holy Apostles Soup Kitchen in New York Schlange. Neuerdings kommen auch Leute, die zwar Arbeit, aber dennoch nicht genug Geld zum Essen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Finanzkrise bietet die Gelegenheit, eine Renaissance der Sozialpolitik einzuläuten. Nicht nur zum Schutz der Bürger. Sondern auch, um die Konkunktur zu stabilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie Reiche in den USA im Selbstversuch die Armut kennenlernen. Savannah, die Hauptstadt des Staates Georgia, hat ein unkonvemtionelles Armutsprogramm
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wie lebt es sich im Niedriglohnsektor der Dienstleistungsgesellschaft USA? Die Journalistin Barbara Ehrenreich ist in die Welt des „Jobwunders“ eingetaucht – und berichtete in der Reihe „American Voices“ von ihren Erfahrungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
UN-Botschafter Bolton wollte bisher nicht einmal was von „Millenniumszielen“ hören. Nun will er es ein bisschen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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