In Neapel leiden die Menschen seit Ende des Bürgergelds an Zukunftssorgen und Hunger. Wie die Familie De Blasio im Quartieri Spagnoli.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der „Globale Süden“ ist Leitlinie für Kurator Adriano Pedrosa auf der jetzigen Kunstbiennale von Venedig. Wofür steht der Begriff in der Kunstwelt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Italiens Senat beschließt eine Staatsreform zur Stärkung der reichen Regionen. Damit dürften staatliche Leistungen weiter auseinanderfallen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderttausende Bedürftige stehen in Italien nun ohne Geld da. Die Regierung Meloni bedient damit das Ressentiment gegen die Schwächsten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italiens Regierung streicht Arbeitslosen die Unterstützung. Betroffene werden per SMS informiert – und die Kommunen sind nicht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Bild vom sorgenfreien Dasein eines Starkickers hat mit der Realität wenig zu tun. In Italien sind sechs von zehn Profis nach der Karriere armutsgefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sizilien leidet seit Jahren unter einer Wirtschaftskrise. Jeder zweite Jugendliche auf der süditalienischen Insel ist arbeitslos, viele ziehen weg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Italiens Hauptstadt ist die Wohnungsnot besonders groß. Mehr als 10.000 Menschen leben deshalb in besetzten Häusern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 1. Dezember tritt in Italien ein neues Sozialgesetz in Kraft. Die Leistungen für Arbeitslose sind bescheiden und an einige Bedingungen geknüpft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Junge Männer aus Mit Gabr gehen nach Europa, um dort auf Baustellen zu arbeiten. Bei ihrer Rückkehr winkt eine gesicherte Existenz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Europa ist gescheitert, weil es den Bankiers die Politik überlassen hat, sagt Beppe Grillo, Chef der italienischen 5-Sterne-Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Die Krise in Italien trifft vor allem die anständigen Leute, diejenigen, die immer Steuern gezahlt haben. Die Reichen leben friedlich in ihren Villen am Meer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sie erhalten keinen Lohn, kein Übergangsgeld, kein Arbeitslosengeld und keine Rente. Das ist eine Reform mit staatlich verordneter Armut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch in Italien rechnen sich die Wohlhabenden ungestört arm. Die Mittelschicht zahlt die Zeche und tanzt in Diskos namens "Billionaire".
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der 1. Mai ist nicht mehr der Tag der arbeitenden Proletarier – heute gehen die „Prekären“ auf die Straße. Wer ist das? Und was wollen sie?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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