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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Boom in China und Indien stellt die Kritik an Kapitalismus und Globalisierung in Frage. Er belegt: Erfolgreiche Wirtschaftsreformen helfen gegen Armut und Hunger
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In „absoluter Armut“ lebt laut UN jeder, der von weniger als einem Dollar täglich leben muss. Wer nur etwas mehr hat, ist aber immer noch hungrig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Tod des Sozialismus hat uns fantasielos gemacht; die Globalisierung scheint übermächtig. Dabei gibt es Hoffnung, auch für die Dritte Welt – durch die Technik
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Bombay leben zwei Drittel aller Einwohner im Slum. Die Kunst des Überlebens findet jedes Jahr ein Ende, wenn der Monsun alles überschwemmt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Der Narmada-Damm symbolisiere jene Mechanismen, die Arm und Reich voneinander trenne, sagt die indische Schriftstellerin Arundhati Roy
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
■ Das indische Kino feiert seine „Oscars“ mit Lunchpaketen und Flachmännern eher trashig. Dagegen achtet man bei den Wahlen für die besten Werbespots auf Demut und Leidenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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