Die UN haben sich bis 2030 hohe Ziele gesetzt. Wo liegen die größten Schwierigkeiten in China, Uganda und Indien?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Bewegungsprotokolle von Covid-Fällen in Peking lösen Debatte aus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit der Zerschlagung des Nachhilfesektors sollten Bildungschancen fairer werden – bislang erfolglos. Ein Blick nach Südkorea erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Pandemie begann in Wuhan. Der Lockdown dort traf die Arbeitsmigrant:innen am härtesten. Ein Jahr später überwiegt die Zuversicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Peking verschwinden Garküchen, Obstverkäufer und Fahrradmechaniker: Die Verwaltung reißt die Häuser hunderttausender Wanderarbeiter ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Freihandel war seit jeher Kern der G20-Politik. China wurde damit wohlhabend. Unter der Bevölkerung ist die Kluft zwischen Arm und Reich aber enorm.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Weitgehende Autonomie hatte Peking dem ehemaligen britischen Territorium bei der Übernahme 1997 versprochen. Dann änderte sich vieles.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der chinesische Internetmilliardär Charles Chen Yidan will Bildungspreise im Wert von 7,6 Millionen US-Dollar vergeben – für Projekte in der ganzen Welt. Wieso?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Land entwickelt sich zum neuen Zentrum der Superreichen. Dennoch ist in China die private Wohltätigkeit noch relativ rar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ökonomen befürchten: Angesichts der trüben wirtschaftlichen Lage könnte der nächste internationale Crash von China ausgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
PATRIOT Der chinesische Multimillionär Chen Guangbiao bekräftigt sein Kaufinteresse an der „New York Times“. Sein Ziel: die Berichterstattung über China kontrollieren
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Mehr Geld, mehr Fabriken, mehr Rechte verspricht Peking den Minderheiten. Doch es brodelt. Lockerungen sind dennoch nicht in Sicht – im Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MONGOLEN Neuer Reichtum schürt Unmut: Zuwanderer profitieren von Wirtschaftsprojekten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Viertel der Chinesen hat in den vergangenen 20 Jahren aus der Armut herausgeschafft. Dennoch wächst die Unzufriedenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nirgends wächst die Sehnsucht nach Luxus so schnell wie im Reich der Mitte. Die neue Elite erfüllt sich Träume im eigenen Land – und baut gleich ganze Städte nach.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein seltsames Rätsel: Erfolgreich auf dem Sportplatz werden vor allem die Kinder der Bettelarmen – warum ist das so?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Es gibt nicht nur Glanz und Wachstum in China, sondern auch bittere Armut. Davon erzählt die 13-jährige Ma Yan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Chinas Neureiche genießen den Luxus, während die Mehrzahl ihrer Landsleute in bitterer Armut lebt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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