Sie lebte in einem Nonnenkloster in England, verliebte sich in einen pakistanischen Offizier, ging mit ihm in das ihr unbekannte Land und fühlte sich frei. 60 Jahre ist das her. Eine Migrationsgeschichte
Es geht um das bessere Leben – und wer sich das überhaupt leisten kann. In der Markthalle Neun in Kreuzberg gibt es lecker Essen. Das nicht unbedingt billig zu haben ist. Und es gibt dort einen Aldi – der soll raus.Eine Verdrängungsgeschichte, bei der es um mehr als nureinen Discounter geht
In der nigerianischen Metropole Lagos werden gerne die Mieten erhöht. Vor allem aber wird einfach abgerissen. Bimbo Osobe will da nicht länger zusehen.
Nur die Mittelschicht kann sich noch eine erträgliche Wohnung leisten. Ein Architekt sucht nach brauchbaren Lösungen und schlägt Gemeinschaftsbäder vor
In Bremen werden seltener Strom und Wasser abgestellt als früher. Einen Härtefallfonds für Betroffene wird es aber auch weiterhin nicht geben, Verbote schon gar nicht
Sie schämen sich, wollen niemandem zur Last fallen, begegnen ihrer Geldnot mit Stricken, Tauschen und Einkochen: alleinstehende Rentnerinnen, die arm sind. Warum Mittellosigkeit zu einem Massenphänomen wird, wenn in der Rentenpolitik nicht endlich umgedacht wird3
Im Wort „erreichen“ steckt „reich“. Ise Bosch, die Enkelin von Robert Bosch, möchte mit ihren Stiftungen erreichen, dass ihr Erbe sozialen Wandel befördert.
Die Altersarmut in Bremen nimmt zu. Tausende BremerInnen erhalten eine Rente von weniger als 600 Euro. Der Senat sieht aber zunächst keinen Handlungsbedarf. Geld vom Bund, das der Bekämpfung der Not hätte dienen können, gab Rot-Grün anderweitig aus