In der Demokratischen Republik Kongo, aber auch in den Sahelstaaten sind immer mehr Kinder vom Krieg betroffen. Tausende Schulen müssen schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Demokratischen Republik Kongo liegen große Mengen unerschlossenes Lithium. Westliche Firmen wollen sie heben. Das Risiko trägt die Bevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Demokratische Republik Kongo ist Schauplatz einer der größten humanitären Krisen der Welt. Die Welt sollte nicht mehr tatenlos danebenstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Rand des Tanganyikasees leben hunderttausende Flüchtlinge im Elend. Es ist ein humanitäres Drama und nur ein Teil einer verdrängten Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Flucht Die unsichtbarsten Flüchtlingskrisen der Welt sind die schlimmsten. Die Berliner Fotojournalistin Lena Mucha hat in Kongos Krisenprovinz Tanganyika die Elendsquartiere der Vertriebenen dokumentiert ▶ SEITE 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In der Metropole Kinshasa herrscht schlechte Stimmung vor den Wahlen. Die Jugend in den Slums fürchtet, dass sich nichts ändert; die reichen Weißen fürchten Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
UNO fordert verdreifachte humanitäre Hilfe auf Kongo-Geberkonferenz in Brüssel. Ein internationaler Kongo-Hilfsfonds soll ab März Gelder dafür sammeln. Kongos Planminister warnt: Nach den Wahlen hat die neue Regierung „drei Monate Gnadenfrist“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Neue Studie: 3,9 Millionen Tote im Kongo als Folge des Krieges seit 1998. Nicht Gewalt, sondern Armut ist die Hauptursache. Seit Jahren liegen die Sterberaten im Ostkongo konstant so hoch wie bei den schlimmsten humanitären Dramen der Welt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie lieben ihn nicht, sie hassen ihn auch nicht, denn das tägliche Durchwursteln ist schwer genug: Leben unter Präsident Kabila in Kongos Hauptstadt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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